Jedes Semester
10 Leistungspunkte
Die Angaben zur Moduldauer finden Sie bei den Studiengängen, in denen das Modul verwendet wird.
Studierende können in Präsentationssituationen selbstbewusst auftreten und dabei Sprache, Mimik und Gestik gezielt einsetzen.
Die Studierenden schärfen ihr künstlerisches Profil und erweitern ihr Repertoire an künstlerischen Verfahren und Strategien. Sie setzen kunstpraktische Fähigkeiten zunehmend zielorientiert ein, verfolgen eigenständige Ideen und können Ergebnisse in angemessener Weise präsentieren.
Die Studierenden kennen einschlägige kulturvermittelnde Methoden und Formate und können diese in Bezug auf exemplarische Themen kontext- und dialoggruppenbezogen reflektieren und anwenden.
Studierende können ihre eigene Rolle als Kulturvermittler*innen in der Gesellschaft reflektieren und sind in der Lage, ihr eigenes Profil mit Blick auf aktuelle Anforderungen des Arbeitsmarkts zu konkretisieren und sich professionell zu präsentieren.
Die Studierenden sind in der Lage, zentrale Theorien, Modelle und Methoden der Kulturwissenschaft und verwandter Disziplinen zur kritischen Analyse exemplarischer kultureller Manifestationen einzusetzen. Sie können begründet geeignete Theorieansätze für bestimmte Gegenstände auswählen und den damit zu erzielenden Erkenntnisgewinn kritisch vergleichend reflektieren. Sie erkennen die Theoriegebundenheit wissenschaftlicher Betrachtung und die Notwendigkeit einer Meta-Ebene wissenschaftlicher Reflexion sowie der Bestimmung des eigenen wissenschaftlichen Standpunkts.
Das Modul "Individuelle Profilierung" bietet den Studierenden die Möglichkeit, je nach ihren individuellen Interessen ausgewählte wissenschaftliche, künstlerische und methodische Fragestellungen zu vertiefen und ihr professionelles Profil zu schärfen.
Bühne und Rampenlicht:
In der Veranstaltung werden unterschiedliche Präsentationssituationen erprobt. Dabei werden durch gezielte Übungen rhetorische Grundkenntnisse vermittelt und Körperpräsenz sowie der bewusste Einsatz von Mimik und Gestik gefördert.
Künstlerische Profilierung:
In der Veranstaltung findet eine praktische Einführung in unterschiedliche künstlerische Verfahren und Strategien statt. Das wechselnde Angebot kann beispielsweise umfassen: Künstlerische Werkstatt je nach Angebot (Bildende Kunst), Musizieren in Ensembles, instrumentalpraktischer Kurs oder Ensembleleitung (Musik), Crossover, Performatives, Szenenstudium oder Tanz (Theater, Tanz und Performance) und Kreatives Schreiben, Vorlesen und Rezitieren oder Slam Poetry (Literatur und Film).
Methodische Profilierung:
In dem Seminar lernen Studierende weitere Methoden und Anwendungsbereiche der Kulturvermittlung kennen und diskutieren diese mit Blick auf ihre Anwendungsrelevanz anhand ausgewählter kultureller bzw. künstlerischer Erscheinungsformen.
Selbstmanagement:
Ausgehend von den individuellen Profilen der Studierenden werden diese mit Blick auf aktuelle Anforderungen des Arbeitsmarkts beraten. Dabei stehen neben einer Eigenprofilanalyse auch Möglichkeiten professioneller Selbstdarstellung im Fokus.
Wissenschaftliche Profilierung:
Anhand der Lektüre theoretischer Texte werden wichtige Positionen und Konzepte, Modelle und Methoden der Kulturwissenschaft und verwandter Disziplinen (u. a. Bild- und Kunstgeschichte, Musikwissenschaft, Literatur- und Sprachwissenschaft) erarbeitet und durch den exemplarischen Bezug auf ausgewählte kulturelle Phänomene und Manifestationen auf ihre Anwendungsrelevanz geprüft.
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Modulstruktur: 2 SL 1
Zuordnung Prüfende | Workload | LP2 |
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Lehrende der Veranstaltung
Methodische Profilierung
(Seminar)
Als Studienleistung kommen in Frage: Referate, Bearbeitungen von Übungsaufgaben (ggf. in der Gruppe), Moderation von Teilen einer Seminarsitzung, Sitzungs- oder Diskussionsprotokolle sowie kurze Essays. Übungsaufgaben können beispielsweise sein: Das Anfertigen einer Literaturliste oder eines Thesenpapiers zu relevanten Theorien und Methoden, eine Argumentrekonstruktion, die Zusammenfassung eines Textes. Insgesamt dürfen von jedem Studierenden in einer Veranstaltung schriftliche Beiträge im Umfang ca. 15.000 Zeichen oder mündliche Beiträge in einem Umfang von ca. 20 Minuten verlangt werden. |
siehe oben |
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Lehrende der Veranstaltung
Wissenschaftliche Profilierung
(Seminar)
Als Studienleistung kommen in Frage: Referate, Bearbeitungen von Übungsaufgaben (ggf. in der Gruppe), Moderation von Teilen einer Seminarsitzung, Sitzungs- oder Diskussionsprotokolle sowie kurze Essays. Übungsaufgaben können beispielsweise sein: Das Anfertigen einer Literaturliste oder eines Thesenpapiers zu relevanten Theorien und Methoden, eine Argumentrekonstruktion, die Zusammenfassung eines Textes. Insgesamt dürfen von jedem Studierenden in einer Veranstaltung schriftliche Beiträge im Umfang von ca. 15.000 Zeichen oder mündliche Beiträge in einem Umfang von ca. 20 Minuten verlangt werden. |
siehe oben |
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Studiengang | Empf. Beginn 3 | Dauer | Bindung 4 |
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Kulturvermittlung / Master of Arts [FsB vom 15.08.2023] | 3. | ein oder zwei Semester | Pflicht |
In diesem Modul kann eine automatische Vollständigkeitsprüfung vom System durchgeführt werden.
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