Modul 23-ROM-B5 Profilmodul Fachdidaktik 1: Einführung in die Didaktik des Französischen / Spanischen

Fakultät

Modulverantwortliche*r

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte

Die Angaben zur Moduldauer finden Sie bei den Studiengängen, in denen das Modul verwendet wird.

Kompetenzen

Ziel ist, dass sich die Studierenden nach Abschluss des Moduls am fremdsprachendidaktischen Diskurs beteiligen und diesen für die eigene Unterrichtsplanung, -evaluation und -weiterentwicklung nutzen können. In diesem Sinne sollen sie die einschlägige Fachliteratur anwendungsorientiert rezipieren, sich über Theorien, Erfahrungen und Forschungsergebnisse im Fremdsprachenlehren und -lernen austauschen sowie Unterrichtsplanungen und -praktiken kritisch reflektieren können. In der Modulabschlussprüfung wird erwartet, dass die Studierenden eine Verbindung zwischen Theorie und Praxis herstellen können. Dies zeigen sie, indem sie konkrete, didaktisch fundierte und auf die Anforderungen heterogener Lerngruppen abgestimmte Vorschläge für die Planung bzw. Weiterentwicklung des Französisch- bzw. Spanischunterrichts aufzeigen.

Erforderliche inhaltliche und methodische Teilkompetenzen:
Die Studierenden kennen, verwenden und reflektieren selbstständig…

  • die wichtigsten Begriffe, Ansätze und Prinzipien modernen Fremdsprachenunterrichts,
  • Methoden zur Vermittlung (= Unterstützung des Erwerbs) des Französischen bzw. Spanischen,
  • relevante Theorien und empirische Studien der Fremdsprachenlehr-/-lernforschung,
  • die curricularen Vorgaben (GeR, Bildungsstandards und Kernlehrpläne),
  • verschiedene grundlegende fachdidaktische Werke bzw. Textsorten.

Sie können diese theoretischen und empirischen Kenntnisse nutzen, um…

  • Unterricht, Unterrichtskonzepte und Unterrichtsmaterial theoriegeleitet zu reflektieren,
  • Unterrichtsthemen gezielt und begründet auszuwählen bzw. anzupassen,
  • zu erläutern, wodurch sich „guter Fremdsprachenunterricht“ auszeichnet.

Je nach gewähltem Bereich des Imports aus Bildungswissenschaften werden folgende Kompetenzen erworben:

Diagnose und Förderung
Die Studierenden kennen Konzepte für die pädagogische Lern- und Leistungsdiagnostik, der Förderung und Differenzierung sowie Verfahren und Methoden, mit denen individuelle Lernstände und Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler analysiert werden können. Es können verschiedene Möglichkeiten der Leistungsdokumentation, -messung und -beurteilung können in ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen kritisch reflektiert.
Die Studierenden können strukturelle Bedingungen des Lehrens und Lernens reflektieren, Varianten professionellen Lehrerhandelns erörtern, Zielvorstellungen für Unterricht und Erziehung analytisch erfassen, selbst formulieren, begründen und bewerten, sowie Lernerfolgskontrollen entwerfen.

Didaktik
Die Studierenden kennen grundlegende didaktische Ansätze und werden dazu befähigt, ihre zukünftige Rolle als pädagogisch Handelnde zu reflektieren und auf der Basis der erworbenen methodisch/theoretischen Kenntnisse bezogen auf das Handeln in Lehr- und Lernkontexten zu formulieren.
Die Studierenden

  • kennen didaktische Theorien und Konzepte des Lehrens und Lernens.
  • können zeitgemäße Lern-, Lehr- und Unterrichtsformen nach Lernkontexten differenziert darstellen, wiedererkennen und reflektieren.
  • können dokumentierten Unterricht nach wissenschaftlichen Kriterien analysieren.

Darüber hinaus soll die Kompetenz entwickelt werden, unterschiedliche Lernräume in ihrer pädagogischen Bedeutung zu gestalten und Lernräume für unterschiedliche Nutzer*innengruppen zu arrangieren.

Forschendes Lernen
Die Studierenden kennen die konstitutive Funktion von empirischen Forschungsmethoden zur Erzeugung evidenzbasierten Wissens in pädagogischen Handlungsfeldern. Sie können empirische Studien nach ihrer methodischen Qualität beurteilen und die daraus resultierenden Befunde in ihrer Relevanz für die alltägliche pädagogische Tätigkeit reflektieren. Sie vermögen mit quantitativen und/oder mit qualitativen Methoden zu arbeiten, die gewonnenen Daten hinsichtlich ihrer Reichweite einzuordnen und diese für die Erklärung, Beschreibung, Bewertung und Veränderung pädagogischer Sachverhalte einzusetzen.

Lehrinhalte

In der Einführung in die Didaktik des Französischen / Spanischen werden die Studierenden in das Unterrichten des Französischen bzw. Spanischen als Fremdsprache eingeführt. Sie werden mit modernen Prinzipien und Methoden des Fremdsprachenunterrichts vertraut gemacht und lernen theoretische Grundlagen dieser kennen. Hierzu werden auch exemplarische Schriften der Fremdsprachendidaktik besprochen: Fachdidaktiken, Handbuch- bzw. Zeitschriftenartikel, Curricula und Unterrichtsvorschläge werden erläutert, diskutiert und daraus Handlungsanweisungen abgeleitet.

In diesem Rahmen werden unter anderem folgende Aspekte behandelt:

  • das Prinzip der Kompetenzorientierung und das Kompetenzmodell der Bildungsstandards für die Allgemeine Hochschulreife (KMK 2012),
  • Begriffe und Ansätze eines inklusiven Fremdsprachenunterrichts, darunter insbesondere Möglichkeiten der Binnendifferenzierung, das Konzept kooperativen Lernens und das Prinzip der Lernendenorientierung,
  • der angemessene Umgang mit Literatur und anderen, auch gesprochenen und multimodalen, "Texten" (d.h. Materialien),
  • der reflektierte Einsatz von (traditionellen und neueren) Medien, z. B. um Lernvideos heraussuchen, ansehen, analysieren, erstellen und kriteriengestützt bewerten zu können,
  • inter- und transkulturelles Lernen sowie das Ziel der interkulturellen Handlungsfähigkeit.

Im Vertiefungskurs wird ein konkretes Thema behandelt, welches i. d. R. interdisziplinär, fächerübergreifend oder / und institutionsüberschreitend verankert ist. Es kann sich dabei beispielsweise um eine Ringvorlesung zu einem bestimmten didaktischen Ansatz, ein Projektseminar zur Erprobung und Reflexion einer Lehr-/Lernmethode oder eine für den Fremdsprachenunterricht relevante Exkursion handeln. Hierzu passen beispielsweise auch Seminare zu bilingualem Sachunterricht oder eTwinning-Projekte. Inklusive Fragestellungen können dabei entweder ganz im Vordergrund stehen (z. B. bei der Thematisierung von Gender, Lese-Recht-Schreib-Schwächen oder einer herkunftssprachenberücksichtigenden Form von Mehrsprachigkeitsdidaktik) oder sie werden zumindest mit berücksichtigt.

Je nach gewähltem Element des Imports aus Bildungswissenschaften werden folgende Lerninhalte vermittelt:

Diagnose und Förderung
Gegenstand ist die pädagogische Diagnostik, die die einzelne Schülerin bzw. den einzelnen Schüler mit ihren/seinen Fähigkeiten, Kompetenzen, Einstellungen und Motivationen einschließlich ihrer/seiner sozialen Beziehungen in den Blick nimmt. Um Lernprozesse für Schüler*innen auf der individuellen Ebene optimal gestalten zu können, sind die Voraussetzungen und Bedingungen der Lehr- und Lernprozesse zu ermitteln und die Lernergebnisse festzustellen. Die Förderung baut hierauf auf, indem sie durch geeignete Maßnahmen planmäßig eine individuelle quantitative und qualitative Verbesserung anstrebt. Im Mittelpunkt der Veranstaltungen stehen die entsprechenden Grundlagen der Lern- und Leistungsdiagnostik.
Des Weiteren werden Konzepte und Methoden der Lern-, Leistungs- und Entwicklungsbeobachtung erarbeitet. Die wechselseitige Bezogenheit von Diagnose und Didaktik wird dabei zum Leitprinzip. Konkret geht es um individuelle Förderplanung, Binnendifferenzierung sowie Möglichkeiten der Leistungsdokumentation, -messung und -beurteilung. Ausgehend von der erziehungswissenschaftlichen Perspektive werden die verschiedenen Aspekte auch jeweils unter fachdidaktischen Anwendungsbezügen ausgewählt.
Ferner wird die Leistungsbewertung in der Schule als eine der alltäglichen Aufgaben einer Lehrkraft thematisiert. Erarbeitet werden dabei Kriterien der Leistungsfeststellung und der Leistungsbewertung, daneben aber auch zentrale Grundlagen der Leistungsbeurteilung (Leistungsbeurteilungsverordnung, Bezugsnormen, Taxonomien, Testkriterien, Beurteilungsfehler). Es erfolgt eine Einführung in differenzierte Leistungsdiagnostik (Begabungen und Schwächen wahrnehmen) sowie eine Vermittlung von Kenntnissen der Korrekturarbeiten (schriftliche und mündliche Arbeiten bewerten) sowie zu alternativen Formen der Leistungsbeurteilung und ihrer Umsetzungsmöglichkeiten in der Praxis. Theorie und Praxis von Leistungserziehung und Leistungsbeurteilung werden in der Diskussion auch als eine Funktion unterrichtskonzeptioneller und schulorganisatorischer Kontexte dargestellt. Bildungsstandards und internationale Schulleistungsstudien werden in die Diskussion einbezogen.

Didaktik
Es werden im Rahmen der theoretischen Grundlegung die zentralen Begriffe der Didaktik und ihre Bedeutung für pädagogische Handlungsprozesse thematisiert und dabei Schwerpunkte auf ausgewählte Modelle der allgemeinen Didaktik gelegt. Exemplarisch werden klas-sische pädagogische Antinomien, wie z.B. Subjekt - Objekt, Aktivität - Passivität, Instruktion - Konstruktion im Lehr-/Lernprozess analysiert und bearbeitet. Ferner findet eine Vertiefung in ausgewählten Didaktikfeldern, z.B. Medien-, Umweltdidaktik, etc. statt.
Es werden theoretische und historische Perspektiven erweiternd thematisiert und bestehende Wissensbestände von Schulpädagogik und Allgemeiner Didaktik ausgebaut. Hierbei stehen u.a. folgende Gegenstandsfelder im Mittelpunkt: didaktische Theorien und ihre Konzepte, (digitale) Unterrichtsmethoden, Unterrichtsplanung und Gestaltung von (digitalen) Lernumgebungen, Lernprozessbegleitung, -beobachtung und -dokumentation, Einsatz von Medien im Unterricht etc.
Darüber hinaus werden unter dem Aspekt Lernräume traditionelle (Schule, öffentliche/ private Bildungsträger, etc.), informelle (Marktplatz, Kaufhaus, etc.), mediale (Social Media, Film, Radio, etc.) und virtuelle (Lernplattformen, E-Learning-Szenarios) Lernräume separat und in ihren Kombinationen thematisiert. Ausgehend von Lehr-/Lerntheoretischen Anschlüssen werden auf der Prozessebene Gestaltungsprinzipien (z.B. didaktische Planung), Akteur*innen (z.B. Nutzer*innen), Ressourcen (z.B. materielle), Zugänge (z.B. technologische) fokussiert. Darüber hinaus werden besondere pädagogische Potenziale in ihrer gesellschaftlichen Bedeutung herausgearbeitet. Themen wie Partizipation (z.B. Selbstwirksamkeit), Raumkultur, -qualität, -ethnografie werden aufgegriffen. Hier wird eine vergleichende Betrachtung unterschiedlicher Lernräume inkludiert.

Forschendes Lernen
Die Studierenden setzen sich vertiefend mit quantitativen bzw. qualitativen Forschungsme-thoden auseinander indem sie ausgehend von einer konkreten Forschungsfrage ein angemessenes methodisches Design entwerfen und sich mit den einzelnen Schritten eines Forschungsprozesses vertiefend auseinandersetzen. Durch diese vertiefende Reflexion sollen die Studierenden nicht nur zu einer eigenständigen Durchführung kleinerer Projekte befähigt werden. Ziele der vertiefenden Reflexion liegen vielmehr in Kompetenzen, die Relevanz empirischer Forschungsmethoden für die Genese handlungsrelevanten Wissens in pädagogischen Tätigkeitsfeldern zu erkennen.

Empfohlene Vorkenntnisse

Notwendige Voraussetzungen

Erläuterung zu den Modulelementen

Es ist die Veranstaltung "Einführung in die Didaktik des Französischen / Spanischen" und ein Vertiefungskurs zu wählen, sowie einer der Bereiche "Diagnose und Förderung", "Didaktik" oder "Forschendes Lernen" (Import aus Bildungswissenschaften).

Modulstruktur: 3 SL, 1 bPr 1

Veranstaltungen

Diagnose und Förderung
Art Seminar o. Vorlesung
Turnus WiSe&SoSe
Workload5 90 h (30 + 60)
LP 3 [SL]

Import aus Bildungswissenschaften.
Es ist einer der Bereiche Diagnose und Förderung, Didaktik oder Forschendes Lernen zu wählen.

Didaktik
Art Seminar o. Vorlesung
Turnus WiSe&SoSe
Workload5 90 h (30 + 60)
LP 3 [SL]

Import aus Bildungswissenschaften.
Es ist einer der Bereiche Diagnose und Förderung, Didaktik oder Forschendes Lernen zu wählen.

Einführung in die Didaktik des Französischen / Spanischen
Art Seminar o. Vorlesung mit Übungsanteil
Turnus WiSe
Workload5 90 h (30 + 60)
LP 3 [SL]
Forschendes Lernen
Art Seminar o. Vorlesung
Turnus WiSe&SoSe
Workload5 90 h (30 + 60)
LP 3 [SL]

Import aus Bildungswissenschaften.
Es ist einer der Bereiche Diagnose und Förderung, Didaktik oder Forschendes Lernen zu wählen.

Vertiefungskurs
Art Seminar o. Vorlesung
Turnus WiSe&SoSe
Workload5 90 h (30 + 60)
LP 3 [SL]

Studienleistungen

Zuordnung Prüfende Workload LP2
Lehrende der Veranstaltung Diagnose und Förderung (Seminar o. Vorlesung)

Als Studienleistungen kommen Aufgaben in Frage, mit denen die elementspezifischen Kompetenzen geübt werden. Übungsaufgaben können beispielsweise sein: Die Vorbereitung und Durchführung einer Gruppenarbeit, die Vorbereitung und Durchführung einer mündlichen Präsentation, eine Argumentationsrekonstruktion, die Zusammenfassung eines Textes etc. Für alle Studienleistungen gilt, dass schriftliche Beiträge im Umfang von höchstens 1200 Wörtern und mündliche Beiträge im Umfang von höchstens 20 Minuten verlangt werden.

siehe oben siehe oben
Lehrende der Veranstaltung Didaktik (Seminar o. Vorlesung)

Als Studienleistungen kommen Aufgaben in Frage, mit denen die elementspezifischen Kompetenzen geübt werden. Übungsaufgaben können beispielsweise sein: Die Vorbereitung und Durchführung einer Gruppenarbeit, die Vorbereitung und Durchführung einer mündlichen Präsentation, eine Argumentationsrekonstruktion, die Zusammenfassung eines Textes etc. Für alle Studienleistungen gilt, dass schriftliche Beiträge im Umfang von höchstens 1200 Wörtern und mündliche Beiträge im Umfang von höchstens 20 Minuten verlangt werden.

siehe oben siehe oben
Lehrende der Veranstaltung Einführung in die Didaktik des Französischen / Spanischen (Seminar o. Vorlesung mit Übungsanteil)

Erstellung eines Lernvideos zu einem fachdidaktischen Begriff / Konzept (z. B. zum Primat der Mündlichkeit). Die Lehrperson kann davon abweichend äquivalente Studienleistungen vorsehen.

siehe oben siehe oben
Lehrende der Veranstaltung Forschendes Lernen (Seminar o. Vorlesung)

Die Studienleistung dient der Einübung einer reflexiven und diskursiven Haltung zu den in der Veranstaltung behandelten Themen und hat im Hinblick auf die im Modulelement verankerten Kompetenzen einübenden und vertiefenden Charakter. Eine Studienleistung ist das Anfertigen einer Aufgabe zu Übungszwecken.
Erwartet wird die Erbringung von Aufgaben zu Übungszwecken im Rahmen qualitativer und/oder quantitativer Forschung. Diese können beispielsweise sein: Vorbereitung und Durchführung von Gruppenarbeiten, mündlichen Präsentationen oder Aktivitäten in internetgestützten Lernplattformen.
Für alle Studienleistungen gilt, dass schriftliche Beiträge im Umfang von höchstens 1200 Wörtern und mündliche Beiträge im Umfang von höchstens 20 Minuten verlangt werden.

siehe oben siehe oben
Lehrende der Veranstaltung Vertiefungskurs (Seminar o. Vorlesung)

Als Studienleistungen kommen Aufgaben in Frage, mit denen die elementspezifischen Kompetenzen geübt werden.

siehe oben siehe oben

Prüfungen

Hausarbeit o. mündliche Prüfung
Zuordnung Prüfende Modulverantwortliche*r prüft oder bestimmt Prüfer*in
Gewichtung 1
Workload 30h
LP2 1

Hausarbeit von 5-7 Seiten oder mündliche Prüfung von 30 Minuten nach Wahl der Studierenden.

In diesen Studiengängen wird das Modul verwendet:

Studiengang Variante Empf. Beginn 3 Dauer Bindung 4
Französisch / Bachelor of Arts [FsB vom 17.05.2022] Kernfach (Gymnasium und Gesamtschule) 3. o. 4. ein oder zwei Semes­ter Pflicht
Französisch / Bachelor [FsB vom 17.05.2022] Nebenfach (Gymnasium und Gesamtschule) 3. o. 4. ein oder zwei Semes­ter Pflicht
Spanisch / Bachelor of Arts [FsB vom 17.05.2022] Kernfach (Gymnasium und Gesamtschule) 3. o. 4. ein oder zwei Semes­ter Pflicht
Spanisch / Bachelor [FsB vom 17.05.2022] Nebenfach (Gymnasium und Gesamtschule) 3. o. 4. ein oder zwei Semes­ter Pflicht

Automatische Vollständigkeitsprüfung

In diesem Modul kann eine automatische Vollständigkeitsprüfung vom System durchgeführt werden.

Frühere Version dieses Moduls


Legende

1
Die Modulstruktur beschreibt die zur Erbringung des Moduls notwendigen Prüfungen und Studienleistungen.
2
LP ist die Abkürzung für Leistungspunkte.
3
Die Zahlen in dieser Spalte sind die Fachsemester, in denen der Beginn des Moduls empfohlen wird. Je nach individueller Studienplanung sind gänzlich andere Studienverläufe möglich und sinnvoll.
4
Erläuterungen zur Bindung: "Pflicht" bedeutet: Dieses Modul muss im Laufe des Studiums verpflichtend absolviert werden; "Wahlpflicht" bedeutet: Dieses Modul gehört einer Anzahl von Modulen an, aus denen unter bestimmten Bedingungen ausgewählt werden kann. Genaueres regeln die "Fächerspezifischen Bestimmungen" (siehe Navigation).
5
Workload (Kontaktzeit + Selbststudium)
SL
Studienleistung
Pr
Prüfung
bPr
Anzahl benotete Modul(teil)prüfungen
uPr
Anzahl unbenotete Modul(teil)prüfungen
Diese Leistung kann gemeldet und verbucht werden.