


Modul 26-M-PRAX Praxismodul
Fakultät
Modulverantwortliche*r
Turnus (Beginn)
Jedes Semester
Leistungspunkte und Dauer
15 Leistungspunkte
Die Angaben zur Moduldauer finden Sie bei den Studiengängen, in denen das Modul verwendet wird.
Kompetenzen
Das Praxismodul dient sowohl der Berufsorientierung als auch der Festigung und dem zusätzlichen Erwerb von Schlüsselqualifikationen wie Teamfähigkeit, Leistungsbereitschaft, Planungsmanagement, Flexibilität und Kreativität.
Lehrinhalte
Das Praktikum soll den Studierenden einen Überblick über mögliche Berufsfelder von Philosophen außerhalb des universitären Bereichs verschaffen. Für das achtwöchige Praktikum kommt ein breites Spektrum an Branchen in Frage. In jedem Fall zählen dazu Zeitungsredaktionen, Verlage, Werbeagenturen, Beratungsunternehmen, Stiftungen, Kultur und Bildungseinrichtungen, Agenturen für Öffentlichkeitsarbeit, Verbände und politische Institutionen. Ob ein Praktikumsplatz geeignet ist, entscheidet der/die Modulbeauftragte in einem Beratungsgespräch mit der/dem Studierenden. Das Praktikum wird durch eine Bescheinigung der Praktikumsstelle nachgewiesen. Darüber hinaus fertigt der/die Studierende einen Praktikumsbericht (mindestens 1500 Wörter) an.
Das Praktikum wird ein Praktikumskolloquium ergänzt, in dem im Anschluss an ein absolviertes Praktikum die Rückbindung der Praktikumserfahrungen an den Masterstudiengang zum Gegenstand der Diskussion gemacht wird. Das Praktikumskolloquium ist offen für alle Studierende, die sich über für sie sinnvolle Praktikumsmöglichkeiten orientieren möchten. Jede/r Teilnehmerin/er des Kolloquiums stellt die Erfahrungen aus dem Praktikum in einer kurzen Präsentation (ca. 15 min) vor. In das Praktikumskolloquium können Angebote aus dem Programm zur "Aktiven Berufsorientierung Philosophie" integriert sein, in dessen Rahmen ehemalige Studierenden aus ihrer Berufspraxis berichten und gezielt über ihre Berufssparte aus der Perspektive des Studiums der Philosophie informieren. Die Angebote können mit Exkursionen zu den Arbeitsstellen verbunden sein. Die Teilnahme an allen weiteren Angebote des Programms zur "Aktiven Berufsorientierung Philosophie" wird dringend empfohlen, ist aber freiwillig.
Empfohlene Vorkenntnisse
—
Notwendige Voraussetzungen
—
Erläuterung zu den Modulelementen
Modulstruktur: 1 SL, 1 uPr 1
Veranstaltungen
Titel | Art | Turnus | Workload (Kontaktzeit + Selbststudium) | LP2 |
---|---|---|---|---|
Praktikum
Die Studierenden können die Institution/Art des Praktikums selbst wählen, sie müssen jedoch im Vorfeld die Zustimmung der/des Modulbeauftragten einholen. Die inhaltliche Vorbereitung des Praktikums (Wahl der Berufssparte, Bewerbungen, Vorstellungsgespräche etc.) werden vom Modulbeauftragten unterstützt. Die logistischen Vorbereitungen (Wohnungssuche etc.) bewältigen die Studierenden in Eigenregie. |
Praktikum | WiSe&SoSe | 360h (300 + 60) | 12 |
Praktikumsbegleitveranstaltung
Im Praktikumskolloquium werden die Praktika in Präsentationen (ca. 15 min) der Teilnehmerinnen und Teilnehmer vorgestellt und vor dem Hintergrund des Kompetenzkatalogs des Masterstudiums reflektiert. Dazu können Informationstage mit - und Exkursionen zu - Praktikerinnen und Praktikern aus verschiedenen Berufsfeldern angeboten werden. |
Kolloquium | SoSe | 30h (15 + 15) | 1 [SL] |
Studienleistungen
Veranstaltung | Workload | LP2 |
---|---|---|
Praktikumsbegleitveranstaltung
(Kolloquium)
Präsentation im Praktikumskolloquium (ca. 15 min) |
siehe oben |
siehe oben
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Prüfungen
In diesen Studiengängen wird das Modul verwendet:
Studiengang | Empf. Beginn 3 | Dauer | Bindung 4 |
---|---|---|---|
Philosophie / Master of Arts [FsB vom 01.08.2013 mit Änderung vom 02.10.2017] | 2. | ein oder zwei Semester | Wahlpflicht |
Automatische Vollständigkeitsprüfung
In diesem Modul kann eine automatische Vollständigkeitsprüfung vom System durchgeführt werden.
Legende
- 1
- Die Modulstruktur beschreibt die zur Erbringung des Moduls notwendigen Prüfungen und Studienleistungen.
- 2
- LP ist die Abkürzung für Leistungspunkte.
- 3
- Die Zahlen in dieser Spalte sind die Fachsemester, in denen der Beginn des Moduls empfohlen wird. Je nach individueller Studienplanung sind gänzlich andere Studienverläufe möglich und sinnvoll.
- 4
- Erläuterungen zur Bindung: "Pflicht" bedeutet: Dieses Modul muss im Laufe des Studiums verpflichtend absolviert werden; "Wahlpflicht" bedeutet: Dieses Modul gehört einer Anzahl von Modulen an, aus denen unter bestimmten Bedingungen ausgewählt werden kann. Genaueres regeln die "Fächerspezifischen Bestimmungen" (siehe rechtes Menü).
- SL
- Studienleistung
- Pr
- Prüfung
- bPr
- Anzahl benotete Modul(teil)prüfungen
- uPr
- Anzahl unbenotete Modul(teil)prüfungen
-
- Diese Leistung kann gemeldet und verbucht werden.