Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Koordination und Öffentlichkeitsarbeit des Graduiertenkollegs „Grenzüberschreitende Arbeitsmärkte: Transnationale 'market makers', Infrastrukturen, Institutionen“ GRK 2951 (Projektleitung: Prof. Dr. Ursula Mense-Petermann)
Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Koordination und Öffentlichkeitsarbeit des Graduiertenkollegs „Grenzüberschreitende Arbeitsmärkte: Transnationale 'market makers', Infrastrukturen, Institutionen“ GRK 2951 (Projektleitung: Prof. Dr. Ursula Mense-Petermann)
Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Koordination und Öffentlichkeitsarbeit des Graduiertenkollegs „Grenzüberschreitende Arbeitsmärkte: Transnationale 'market makers', Infrastrukturen, Institutionen“ GRK 2951 (Projektleitung: Prof. Dr. Ursula Mense-Petermann)
Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Koordination und Öffentlichkeitsarbeit des Graduiertenkollegs „Grenzüberschreitende Arbeitsmärkte: Transnationale 'market makers', Infrastrukturen, Institutionen“ GRK 2951 (Projektleitung: Prof. Dr. Ursula Mense-Petermann)
Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Koordination und Öffentlichkeitsarbeit des Graduiertenkollegs „Grenzüberschreitende Arbeitsmärkte: Transnationale 'market makers', Infrastrukturen, Institutionen“ GRK 2951 (Projektleitung: Prof. Dr. Ursula Mense-Petermann)
seit 2024 wissenschaftliche Koordinatorin des Graduiertenkollegs "Cross-Border Labour Markets" RTG2951, Universität Bielefeld, Universität Duisburg-Essen
2022-2024 Vertretung der Professur Allgemeine Soziologie, Universität Paderborn
2015-2022 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Arbeits- und Wirtschaftssoziologie (Prof. Dr. Ursula Mense-Petermann)
2011-2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt „Expatriate Manager: Eine neue kosmopolitische Elite? Habitus, Alltagspraktiken und Netzwerke“ (Universität Bielefeld)
2008-2011 Beschäftigungen im Bereich Wissenschaftsmanagement und Projektkoordination (International Office Universität Bielefeld, Lateinamerikainstitut Freie Universität Berlin)
2008 Promotion in Soziologie (IGSS International Graduate School for Sociology, Universität Bielefeld)
Titel der Dissertation: “Striving for Social Change in Translocal Spaces. Female Activism in Islamising Malaysia”, betreut von Prof. Dr. Gudrun Lachenmann und Prof. Dr. Ursula Müller, Abschluss mit „summa cum laude“
2003-2005 wissenschaftliche Mitarbeiterin im VW-Projekt „Negotiating Development: Translocal Gendered Spaces in Muslim Societies“ (Universität Bielefeld)
1997-2003 Diplom in Soziologie, Fakultät für Soziologie, Universität Bielefeld, Schwerpunkte Sozialanthropologie und Frauenforschung, Titel der Diplomarbeit: „Hier bin ich bolivianischer als dort“: Zur translokalen Konstruktion ‚bolivianischer‘ Identität in Buenos Aires“, Betreut von Prof. Dr. Gudrun Lachenmann und Prof. Dr. Ursula Mense Petermann, Abschluss mit „Sehr gut“
Anna Spiegel ist wissenschaftliche Koordinatorin des DFG-geförderten Graduiertenkollegs "Cross-Border Labour Markets" (RTG2951) (https://www.grk2951.de). Zuvor hat sie für drei Semester die Professur für Allgemeine Soziologie an der Universität Paderborn vertreten und war wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Soziologie, Universität Bielefeld. In verschiedenen Kontexten hat sie zu transnationalen sozialen Räumen, transnationaler Arbeit und zur Transnationalisierung von Wissen geforscht: in ihrer Diplomarbeit (2003) zu translokalen Lebenswelten bolivianischer Migrantinnen in Buenos Aires, als Mitarbeiterin des VW-Projektes „Negotiating Development: Translocal Gendered Spaces in Muslim Societies“ (Universität Bielefeld, 2003-2005) und in dem darauf aufbauenden Dissertationsprojekt zu transnationalen Aushandlungsprozessen von Entwicklungskonzepten wie Frauen- und Menschenrechten und schließlich im DFG-Projekt „Expatriate Manager: Eine neue kosmopolitische Elite? Habitus, Alltagspraktiken und Netzwerke“ zu mobilen Hochqualifizierten im Kontext transnationaler Wirtschaftsorganisationen.
Forschungsschwerpunkte: transnationale Migration und transnationale soziale Räume, Mobilität von Hochqualifizierten, Translokalität, Wissenssoziologie, Geschlechterforschung