Die 2. Sitzung findet am Montag, den 28.10.2013 statt.
Die 3. Sitzung findet am Montag, den 04.11.2013 statt.
Die 4. Sitzung findet am Montag, den 11.11.2013 statt.
Die 5. Sitzung findet am Montag, den 18.11.2013 statt.
Die 6. Sitzung findet am Montag, den 02.12.2013 statt.
7. Sitzung am Montag, den 09.12.2013 Exkursion, Treffpunkt um 12.30 Uhr an der zentrallen Bushaltestelle vor der Universität
Die 8. Sitzung findet am Montag, den 16.12.2013 statt.
Der Begriff "nachhaltig" wurde - als Folge der Übernutzung von Wäldern - in der Forstwirtschaft des 18. Jahrhunderts definiert. Jene neue Sichtweise führte zu einer anderen Waldbewirtschaftung.
Seitdem wurde der Ausdruck erheblich differenziert und in verschiedenen Sachzusammenhängen und Prozessen verwendet.
Es ist zu fragen, welche Geisteshaltung und welche Wertauffassung Grundlagen sind, um "nachhaltig" zu denken, zu leben und zu agieren?
Beispielsweise sind Verhaltensweisen wie diese erforderlich:
Bewusstsein für Ethik, Moral und Verantwortung; Durchblick, Überblick, Weitsicht(räumlich, zeitlich); ganzheitliches, vernetztes Denken; Fachkompetenz und Sachwissen; Ursachen- und Wirkungsrelationen.
Aufgrund solcher Schlüsselqualifikationen sind ausgewählte wesentliche Ziele zu verwirklichen:
-Die Verschwendung von Rohstoffen beenden
-Armen Menschen effektiv helfen und den Hunger entscheidend stillen
-Produktionsverfahren in der Landwirtschaft und Industrie verändern
-Die Menschen auffordern, ihr Mobilitätsverhalten umzustellen
-Die Stadtplanung effizient und human gestalten
Literaturhinweise:
Pufé, Iris: Nachhaltigkeit UTB, Konstanz, 2012
BMU(Hrsg.): Deutsches Resourceneffizienzprogramm(ProgRess). Programm zur nachhaltigen Nutzung und zum Schutz der natürlichen Ressourcen, 2012.
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