300108 Grundlagen der Organisationssoziologie II: Organisationen im gesellschaftlichen Wandel (S) (SoSe 2007)

Inhalt, Kommentar

Dienstags von 16.15 bis 18.00
(das Seminar dauert in der Regel 1 Stunde 45 Minuten, dafür entfällt eine Sitzung)

In fast jedem gesellschaftlichen Teilbereich moderner Gesellschaften spielen Organisationen eine zentrale Rolle: Wirtschaft kann man nicht ohne Wissen über die Funktionsweise von Unternehmen verstehen, Politik nicht ohne Kenntnisse über Parteien und Verwaltungen, Wissenschaft nicht ohne Verständnis für die Dynamik von Universitäten und Forschungsinstituten.

Aber wie funktioniert dieses Gebilde Organisation? Was macht die Gemeinsamkeiten von so unterschiedlichen Organisationstypen wie Schulen, Armeen, Unternehmen, Krankenhäusern, Zeitungsverlagen oder Gerichten aus? Und wie kann man die Unterschiede zwischen den Organisationstypen begreifen?

Dieses Seminar bietet eine grundlegende Einführung in die Organisationssoziologie und richtet sich speziell an Studierende, die Interessen in einer Bindestrichsoziologie (z.B. Wirtschaftssoziologie, Wissenschaftssoziologie, politische Soziologie oder Soziologie der Massenmedien) mit Kenntnissen über die Funktionsweise von Organisationen kombinieren wollen. Die Veranstaltung ist für Einsteiger in die Organisationssoziologie geeignet.

Im Rahmen des Seminars werden ausschließlich klassische - vorrangig theoretische - Texte der Organisationsforschung gelesen (häufig im englischen Original). Im Seminar werden keine Referate gehalten, aber zu jeder zweiten Sitzung muss jeder Student, jede Studentin eigene kleine Rechercheergebnisse vorbereiten und vorstellen. Die für den Leistungsnachweis erforderliche zehn- bis fünfzehnseitige Hausarbeit muss während des Semesters verfasst werden.

Ab Ende März kann ein Reader mit den zentralen Texten erworben werden (Es wird empfohlen, vor der Lektüre der Texte sich kurz in Lexika, Handbüchern oder Internet über die biographischen Hintergründe der Autoren zu orientieren).

Grundlegende Literatur (Semesterapparat in der Bibliothek):
Shafritz, Jay M.; J. Steven Ott (Hg.): Classics of Organization Theory. 2. überarb. Aufl. Pacific, Grove, CA: Brooks/Cole Publishing.
Cyert, Richard M.; James G. March (1963): A Behavorial Theory of the Firm. Englewood Cliffs, NJ: Prentice Hall.
March, James G. (Hg.): Handbook of Organizations. Chicago: Rand McNally.
Neuberger, Oswald (1995a): Mikropolitik. Der alltägliche Aufbau und Einsatz von Macht in Organisationen. Stuttgart: Enke Verlag
Prätorius, Rainer (1984): Soziologie der politischen Organisationen. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
Tacke, Veronika (Hg.) (2001): Organisation und gesellschaftliche Differenzierung. Opladen: WDV

Überblick

1. Sitzung (10.4.2007): Vorstellung des Programms

Aufgabe zur nächsten Sitzung: Versuchen Sie auf der Basis der Texte von Xenophon und Graham folgende Frage zu beantworten:
Was ist das Besondere des "Organisierens" für die Familie oder für die Gesellschaft im Vergleich zum "Organisieren" in Organisationen?

2. Sitzung (17.4.2007): Was unterscheidet Organisieren von Organisation? Was macht das Besondere von Organisation als soziales System aus?

Zum Organisieren in der Gesellschaft: Xenopophon (1869): The Anabsis or Expedition of Cyrus and the Memorabilia of Socrates. New York: Harper & Row, 403-433.
(benutzte Fassung: Socrates (1987): Socrates Discovers Generic Management. In: Shafritz, Jay M.; J. Steven Ott (Hg.): Classics of Organization Theory. 2. überarb. Aufl. Pacific Grove, CA: Brooks/Cole Publishing, S. 28-29.)
Zum Organisieren in der Familie: Graham, Laurel D. (1999): Domesticating Efficiency: Lillian Gilbreth's Scientific Management of Homemakers, 1924-1930. In: Signs, Jg. 24, S. 633-675

Zuordnung zu Organisationstypen: Verwaltungen, Unternehmen, Kirchen, Parteien, Armeen, Universitäten, Schulen, Gerichte, Zeitungsverlage, etc.

Aufgabe: Verschaffen Sie sich einen schnellen Überblick über die soziologische Literatur, die es zu Ihrem Organisationstypus gibt. Erstellen Sie bis zum 22.4. eine erste Liste mit 10 bis 20 grundlegenden Büchern und Artikeln, über die Ihr Organisationstypus zu verstehen ist (die Texte brauchen noch nicht gelesen zu werden).

Tipp: Wenn Sie Literatur zu einem Organisationstypus lesen, haben Sie gleiche alle Aufgaben im Blick, die Sie im Laufe des Semesters beantworten müssen.

Zum Modus der Zusammenarbeit: Es wird von jedem Studierenden erwartet, dass er zu jeder zweiten Sitzung eine kurze schriftliche Beantwortung der Fragen vorlegt und am Ende des Seminars ein kurzes zehnseitiges Essay einreicht. Bei der Literaturrecherche und der Beantwortung kann jedoch von den Studierenden beliebig viel kooperiert werden.

Eine Einführung in die Organisationssoziologie über Weber und Luhmann

Mitgliedschaften

3. Sitzung (24.4.2007): Mitgliedschaft - die Klassiker und die organisationssoziologischen Modifikationen

Grundlegend: Weber, Max (1976): Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. 5. rev. Aufl. Tübingen: Mohr, S. 552 (beginnt "Amt ist Beruf") - 556 (bis Ende erster Absatz).

Modifikation: Luhmann, Niklas (1964): Funktionen und Folgen formaler Organisation. Berlin: Duncker & Humblot, S. 39-47.

Modifikation: Luhmann, Niklas (1994a): Die Gesellschaft und ihre Organisation. In: Derlien, Hans-Ulrich; Uta Gerhardt; Fritz W. Scharpf (Hg.): Systemrationalität und Partialinteresse. Festschrift für Renate Mayntz. Baden-Baden: Nomos, S. 189-201 (nur 189 -190 (Abschnitt I) muss gelesen werden).

4. Sitzung (1.5.2007): Mitgliedschaften in verschiedenen Organisationstypen - Vorstellung eigener Arbeitsergebnisse

Aufgabe: Beantworten Sie auf zwei, drei Seiten folgende Fragen:

Wie hat sich historisch eine "kontingente" Mitgliedschaft ausgebildet? Wie war die "Mitgliedschaft" vor - sagen wir - 1800 organisiert (bzw. wie war die Arbeit vor 1800 organisiert)?
Wie wird die Mitgliedschaft (Prinzipien der Einstellung, Entlassung, Versetzung) in "Ihrem" Organisationstyp heutzutage gemanagt? Wie unterscheiden sich diese Prinzipien von anderen Organisationstypen?

Zwecke

5. Sitzung (8.5.2007): Zwecke - die Klassiker und die organisationssoziologischen Modifikationen

Grundlegend: Weber, Max (1976): Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. 5. rev. Aufl. Tübingen: Mohr, S. 12-13 (nur Abschnitt §2) und 28 (nur Abschnitt §15)

Luhmann, Niklas (1966b): Organisation, soziologisch. In: Kunst, Hermann; Siegfried Grundmann (Hg.): Evangelisches Staatslexikon. Stuttgart; Berlin: Kreuz-Verlag, S. 1410-4114.

Luhmann, Niklas (1968a): Zweck-Herrschaft-System. Grundbegriffe und Prämissen Max Webers. In: Mayntz, Renate (Hg.): Bürokratische Organisation. Köln; Bonn: Kiepenheuer & Witsch, S. 36-55 (nur von S. 36-42 Mitte).

6. Sitzung (15.5.2007): Zwecke und Organisationstypen - Vorstellung eigener Arbeitsergebnisse

Aufgabe: Beantworten Sie auf zwei, drei Seiten folgende Fragen:

Was wird in den Selbstbeschreibungen (der Organisationsvertreter und der anwendungsnahen Disziplinen) normalerweise als Zweck der Organisation angegeben?
Wie wird - laut der Selbstbeschreibungen - der Oberzweck in eine Vielzahl von Unterzwecken zerlegt?
Welche konkurrierenden Zwecke (Zweck- bzw. Zielkonflikte) kann es in den Organisationen geben?

Hierarchien

7. Sitzung (22.5.2007): Hierarchien - die Klassiker und die organisationssoziologischen Modifikationen

Grundlegend: Weber, Max (1976): Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. 5. rev. Aufl. Tübingen: Mohr, S. 124-130 (Abschnitt 2. Die legale Herrschaft)

Modifikation: Luhmann, Niklas (1968a): Zweck-Herrschaft-System. Grundbegriffe und Prämissen Max Webers. In: Mayntz, Renate (Hg.): Bürokratische Organisation. Köln; Bonn: Kiepenheuer & Witsch, S. 36-55 (nur S. 42-46 unten lesen; Text ist in der Sitzung über Zwecke)

Modifikation: Luhmann, Niklas (1969k): Unterwachung. Oder die Kunst, Vorgesetzte zu lenken. Bielefeld: unveröff. Ms. S

8. Sitzung (29.5.2007): Hierarchien und Organisationstypen - Vorstellung eigener Arbeitsergebnisse

Aufgabe: Beantworten Sie auf zwei, drei Seiten folgende Fragen:

Wie ist normalerweise die Hierarchie in Ihrem Organisationstypus aufgebaut?
Wie unterscheidet sich die Struktur der Hierarchie von der anderer Organisationstypen?
Wie hat sich die hierarchische Ordnung in Ihrem Organisationstypus in den letzten 50, 100, 150 Jahren verändert?

Vertiefungen

Das Prinzip der Arbeitsteilung

9. Personal (5.6.2006): Arbeitsteilung - die Klassiker und die organisationssoziologischen Modifikationen

Grundlegend: Smith, Adam (1937): The Wealth of Nations. New York: Modern Library, Chapter 1. (benutzter Text: Smith, Adam (1987): Of the Divison of Labour. In: Shafritz, Jay M.; J. Steven Ott (Hg.): Classics of Organization Theory. 2. überarb. Aufl. Pacific Grove, CA: Brooks/Cole Publishing, S. 30-35).

Grundlegend: Babbage, Charles (1832): On the Economy of Machinery and Manufactures. Philadelphia: Carey & Lea, S. 121-140.
(benutzter Text: Babbage, Charles (1987): On the Divsion of Labour. In: Shafritz, Jay M.; J. Steven Ott (Hg.): Classics of Organization Theory. 2. überarb. Aufl., Pacific Grove, CA: Brooks/Cole Publishing, S. 36-56).

Modifikation: Cyert, Richard M.; James G. March (1963): A Behavorial Theory of the Firm. Englewood Cliffs, NJ: Prentice Hall (das Buch ist im Semesterapparat, aber nicht im Reader, Sie können sich die Thesen von Cyert und March über den Text von Neuberger erschließen)

Neuberger, Oswald (1995a): Mikropolitik. Der alltägliche Aufbau und Einsatz von Macht in Organisationen. Stuttgart: Enke Verlag, S. 179-183.

10. Sitzung (12.6.2007): Arbeitsteilung - Vorstellung eigener Arbeitsergebnisse

Aufgabe: Beantworten Sie auf zwei, drei Seiten folgende Fragen:

Wie wird normalerweise in "Ihrem" Organisationstypus die Arbeit unterteilt?
Welche Konflikte ergeben sich durch die Arbeitsteilung typischerweise in Ihrem Organisationstypus?

Prinzipien des optimalen Managements

11. Sitzung (19.6.2007): Prinzipien optimalen Managements - die Klassiker und die klassischen organisationssoziologischen Modifikationen

Grundlegend: Fayol, Henri (1949): General and Industrial Management. London: Pitman, S. 19-42. (benutzte Fassung: Fayol, Henri (1987): General Principles of Management. In: Shafritz, Jay M.; J. Steven Ott (Hg.): Classics of Organization Theory. 2. überarb. Aufl. Pacific Grove, CA: Brooks/Cole Publishing, S. 51-66).

Grundlegend: Taylor, Frederick W. (1916): The Principles of Scientific Management. In: Bulletin of the Taylor Society, December 1916. (benutzte Fassung: Taylor, Frederick W. (1987): The Principles of Scientific Management. In: Shafritz, Jay M.; J. Steven Ott (Hg.): Classics of Organization Theory. 2. überarb. Aufl., Pacific Grove, CA: Brooks/Cole Publishing, S. 66-81).

Grundlegend: Gulick, Luther (1937): Notes on the Theory of Organization. In: Gulick, Luther; Lyndall F. Urwick (Hg.): Papers on the Science of Administration. New York: Columbia University Institute of Public Administration, S. 1- 46. (benutzte Fassung: Gulick, Luther (1987): Notes on the Theory of Organization. In: Shafritz, Jay M.; J. Steven Ott (Hg.): Classics of Organization Theory. 2. überarb. Aufl. Pacific Grove, CA: Brooks/Cole Publishing, S. 87- 97.)

Modifikation: Simon, Herbert A. (1946): The Proverbs of Administration. In: Public Administration Review, Jg. 6, S. 53-67. (benutzte Fassung: Simon, Herbert A. (1987): The Proverbs of Administration. In: Shafritz, Jay M.; J. Steven Ott (Hg.): Classics of Organization Theory. 2. überarb. Aufl., Pacific Grove, CA: Brooks/Cole Publishing, S. 102-118.)

12. Sitzung (26.6.2007): Prinzipien optimalen Managements - Vorstellung eigener Arbeitsergebnisse

Aufgabe: Beantworten Sie auf zwei, drei Seiten folgende Fragen:

Was wird in den Selbstbeschreibungen normalerweise als Prinzipien optimalen Managements propagiert?
Wie haben sich die Prinzipien über die letzten 50, 100 oder 150 Jahre verändert?
Was könnten mögliche "Sprichwörter" (Proverbs) dieser Managementprinzipien sein?

Bis zum 2.7.07, 16.00 Uhr, kann als Leistungsnachweis von jedem Studierenden eine 10- bis 15-seitige Hausarbeit geschrieben werden. In dieser Arbeit können verschiedene Aspekte bearbeitet werden:

1. Übersicht über die Literatur zu einem Organisationstypus
z.B. Klassische Texte zur Organisation der Armee
z.B. neue Literatur zu transnationalen Unternehmen
z.B. Klassiker der Verwaltungssoziologie

2. Studie über (einen Aspekt) einer bestimmten Organisation
z.B. die Prinzipien des "Spiegels" als Zeitschriftenverlag
z.B. zur Soziologie der Partei - Oligarchietendenzen bei den Grünen
z.B. zum klassischen Konflikt zwischen Lehre und Forschung in Universitäten

3. Studien über die historische Entwicklung von Organisationstypen
z.B. von der Gilde zum Unternehmen - Prinzipien der Organisation des Wirtschaftens
z.B. die Ausbildung des Beamtentums in Verwaltungen
z.B. Brüder- und Schwesterschaften - Modifikationen in der Mitgliedschaftsbindung
z.B. die Anwendung von Rationalisierungsformen in Familien (siehe Taylor, Gilbreth, etc.)

4. Vertiefungen der Klassiker
z.B. die Luhmannsche Kritik an Webers Bürokratie-Modell
z.B. Stärken und Schwächen des Modells der Organisation als politische Koalition von March/Simon
z.B. Vergleich der Prinzipien der Arbeitsteilung von Babbott und Taylor

Die ersten Fassungen der Arbeiten müssen bis zum 2.7.2007 geschrieben sein. Eine spätere Abgabe ist nicht möglich. Die ersten Fassungen können jedoch nach der Konferenz am 10.7. noch einmal überarbeitet werden. Alle Arbeiten werden am 2.7. an alle Teilnehmer verschickt und müssen bis zum 10.7.2007 von allen gelesen worden sein.

13. Sitzung (3.7.2007): Reservesitzung

14. Sitzung Abschlusssitzung (voraussichtlich 10.7.2007 von 16.00 bis 22.00): Diskussion der Hausarbeiten und offener theoretischer Fragen

Ausblick - Im Wintersemester 2007/2008 biete ich eine Veranstaltung über Macht, Verständigung und Vertrauen in Organisationen an. Hier geht es darum, diese Begrifflichkeiten im Hinblick auf ein systemtheoretisches Organisationsverständnis zu schärfen.

Lehrende

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Fachzuordnungen

Studiengang/-angebot Gültigkeit Variante Untergliederung Status Sem. LP  
Sozialwissenschaften / Bachelor (Einschreibung bis SoSe 2008) KF: Modul 14 Wahlpflicht 2 (bei Einzelleistung 4 LP)  
Sozialwissenschaften / Bachelor (Einschreibung bis SoSe 2008) NF: Profil P, V & S: Modul 18 Wahlpflicht  
Sozialwissenschaften / Lehramt Sekundarstufe I B1; B2; B3 Wahlpflicht HS
Sozialwissenschaften / Lehramt Sekundarstufe II B1; B2; B3 Wahlpflicht HS
Sozialwissenschaften GymGe als zweites Unterrichtsfach / Master of Education (Einschreibung bis SoSe 2008) Fachmodul 19.3   3 (bei Einzelleistung 6 LP)  
Sozialwissenschaften GymGe Fortsetzung BA-Nebenfach / Master of Education (Einschreibung bis SoSe 2008) Fachmodul 19.3   3 (bei Einzelleistung 6 LP)  
Soziologie / Bachelor (Einschreibung bis SoSe 2008) vNF: Fachmodul 2 Wahlpflicht 3 (bei Einzelleistung 3 LP zusätzlich)  
Soziologie / Diplom (Einschreibung bis SoSe 2005) 2.2.3 (DPO02) Wahlpflicht HS

Keine Konkretisierungen vorhanden
Kein Lernraum vorhanden
registrierte Anzahl: 49
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Adresse:
SS2007_300108@ekvv.uni-bielefeld.de
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Falls die Belegnummer mehrfach im Semester verwendet wird können Sie die folgende alternative Verteileradresse nutzen, um die Teilnehmer*innen genau dieser Veranstaltung zu erreichen: VST_3632105@ekvv.uni-bielefeld.de
Reichweite:
7 Studierende direkt per E-Mail erreichbar
Hinweise:
Weitere Hinweise zu den E-Mailverteilern
Letzte Änderung Grunddaten/Lehrende:
Freitag, 11. Dezember 2015 
Letzte Änderung Zeiten:
Freitag, 23. Februar 2007 
Letzte Änderung Räume:
Freitag, 23. Februar 2007 
Art(en) / SWS
S / 2
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Fakultät für Soziologie
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3632105