Das Methodenmodul Forschungsmethoden stellt eine enge Verbindung zwischen Lehre und Forschung im Rahmen des Studiengangs dar. Die Studierenden erhalten die Chance, Hypothesen und Modelle zu entwickeln, die sie eventuell im Rahmen ihres Masterprojekts eigenständig in empirische Forschung umsetzen können. Aus einer zu- nächst angeleiteten Forschungsfähigkeit kann sich so selbständige Forschung unter Anleitung entwickeln, die in einen größeren Zusammenhang eingebettet und damit sehr viel effektiver ist als isolierte Einzelarbeiten.
Die Teilnahme am Kurs Forschungsmethoden ergibt nur dann Sinn, wenn das Thema der Masterarbeit weitgehend feststeht und bereits ein Betreuer/eine Betreuerin gefunden wurde, da im Laufe des Kurses stets auf die Arbeit an der Arbeit Bezug genommen wird.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Linguistik: Kommunikation, Kognition und Sprachtechnologie / Master | (Einschreibung bis SoSe 2010) | MaLinFM | 12 | ||||
Linguistik: Kommunikation, Kognition und Sprachtechnologie / Master | (Einschreibung bis WiSe 19/20) | 23-LIN-MaMP1 | 10/12 |
Einschreibung bis SS10: Bearbeiten von Hausaufgaben und Übungen, in enger Anknüpfung an die eigene Masterarbeit. Bearbeitung des eigenen MA-Themas und Vorstellung der Methoden eines MA-Projekts im Rahmen einer mündlichen Präsentation.
Einschreibung ab WS10/11:Zusätzlich Bearbeitung einer Hausarbeit, die als Vorlage für das Methodenkapitel der MA-Arbeit genutzt werden kann.