Warum sollen wir Kinder überhaupt zum moralischen Urteil erziehen? Wie wirkt sich das moralische Denken auf unser praktisches Handeln aus? Wann kann man eine Gemeinschaft als gerecht bezeichnen; welche Anforderungen stellt dies an Kinder, LehrerInnen, ErzieherInnen und PädagogInnen? Ausgehend von praktischen Beispielen aus dem Erziehungs-Alltag in der Familie, in der Schule und anderen Institutionen, steht im Fokus des Seminars die Frage, wie Kinder und Jugendliche in den einzelnen Altersstufen Wertvorstellungen entwickeln und wie Institutionen beschaffen sein sollten, um nicht nur Wertvorstellungen normativ zu vermitteln, sondern diese auch im Sinne gerechter Gemeinschaften demokratisch lebbar zu machen.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Erziehungswissenschaft (Kernfach) / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | Kernfach | BE 5.2 | 3 | aktive Teilnahme | ||
Erziehungswissenschaft (Kernfach) / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | Kernfach | BE 3.1 | 3/5 | AT oder EL (b) | ||
Erziehungswissenschaft (Kernfach) / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | Kernfach | BE 12.1 | 2 | aktive Teilnahme | ||
Frauenstudien | (Einschreibung bis SoSe 2015) | Schwerpunkt II | |||||
Pädagogik / Erziehungswissenschaft / Diplom | (Einschreibung bis SoSe 2008) | G.2.2; H.1.2 | |||||
Studieren ab 50 | |||||||
Unterrichtsfach Pädagogik / Master of Education | (Einschreibung bis SoSe 2014) | MU.5.4; MU.6.4 | 2/3 | AT, EL (u) oder EL (b) |