In dieser Veranstaltung werden Sozialwissenschaftler vorgestellt, die für die Entwicklung des soziologischen Denkens von besonderer, oft nachhaltiger Bedeutung gewesen sind. Dazu zählen u. a. Auguste Comte, Herbert Spencer, Karl Marx, Emile Durkheim, George H. Mead, Georg Simmel, Max Weber, Karl Mannheim und Norbert Elisas. Neben dem theoretischen Gehalt soll die Zeitgebundenheit soziologischen Denkens deutlich werden.
Dirk Käsler (Hrsg.), Klassiker der Soziologie, zwei Bände, München 1999
Volker Kruse, Geschichte der Soziologie, UTB/UVK Konstanz 2008
Gertraude Mikl-Horke, Soziologie, 5. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, Oldenbourg Verlag: München 2005
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Frauenstudien | (Einschreibung bis SoSe 2015) | ||||||
Soziologie / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | Kern- und Nebenfach | GSoz.a; GSoz.b | 3 | (bei Einzelleistung 2 LP zusätzlich) | ||
Soziologie / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | Kern- und Nebenfach | SozTh.a | 3 |
Für die aktive Teilnahme (3 LP) ist neben regelmäßiger Teilnahme die Beantwortung von fünf Fragen erforderlich, die während des Semesters gestellt werden. Eine Einzelleistung (5 LP) kann über eine Hausarbeit, eine mündliche Prüfung oder ein Referat mit schriftlicher Ausarbeitung erbracht werden.