Neben dem kurzen und in einfachem Griechisch verfassten Markusevangelium lag den Evangelisten Matthäus und Lukas als wichtigste weitere Grundlage für ihre Evangelienwerke die ihnen wohl schon schriftlich zukommende Logienquelle vor. Zwar blieb von dieser vorwiegend Redegut darbietenden Quelle keine selbstständige Überlieferung erhalten, durch den synoptischen Vergleich ist aber eine annähernde Rekonstruktion möglich. So offenbart sich eine Schrift mit ganz eigenem Charakter, die auch einen Einblick in die frühe palästinische Jesusbewegung ermöglicht.
Über die Darstellung des Forschungsstandes zur Logienquelle im Allgemeinen hinaus sollen ausgewählte Texte auf der Grundlage einer historisch-kritischen Analyse erschlossen und auf ihre bleibenden Bedeutungen und Forderungen hin befragt und diskutiert werden.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Frauenstudien | (Einschreibung bis SoSe 2015) | ||||||
Kath. Religionslehre (SP) / Lehramt Primarstufe | A3 | Wahlpflicht | GS und HS | ||||
Kath. Religionslehre (wU) / Lehramt Primarstufe | A2 | Wahlpflicht | GS und HS | ||||
Katholische Theologie / Diplom | Nebenfach | A3 | Wahlpflicht | GS und HS | |||
Katholische Theologie / Magister | Nebenfach | A3 | Wahlpflicht | GS und HS | |||
Kath.Religionslehre / Lehramt Sekundarstufe I | A3 | Wahlpflicht | GS und HS | ||||
Studieren ab 50 |