Public Relations oder Öffentlichkeitsarbeit ist schon seit langem ein selbstverständliches Begleitphänomen des politischen Prozesses. Insbesondere im Zusammenhang mit Überlegungen zur ?Amerikanisierung des deutschen Wahlkampfes? werden Maßnahmen politischer PR aber zunehmend und zumeist mit Skepsis thematisiert, weil man befürchtet, dass die Konzentration auf die Darstellung von Politik ihrer Substanz Schaden zufügen könne. In der Übung sollen neben Wahlkampfkommunikation auch andere Varianten politischer PR und die Kritik an ihnen im Kontext eines Konzeptes von politischer Kommunikation behandelt werden, das die gängige Unterscheidung zwischen handelnder Herstellung und kommunikativer Darstellung von Politik hinterfragt.
Literatur:
Kunczik, M., 2002: Public Relations. Konzepte und Theorien. 4. Aufl., Köln (u.a.): Böhlau (UTB)
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Frauenstudien | (Einschreibung bis SoSe 2015) | Wahl | |||||
Politikwissenschaft / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2009) | 2.3 | (Erweiterte Modulform) | ||||
Soziologie | Nebenfach | 1.5.1 | Wahlpflicht | GS | |||
Soziologie / Diplom | (Einschreibung bis SoSe 2005) | 1.5.1 | Wahlpflicht | nicht scheinfähig (Hausarbeit gemäß § 9 Abs. 5 DPO 1997); (Teilnahmenachweis gemäß DPO 2002) GS |