Die Einführung in die Internationalen Beziehungen organisiert sich in zwei aufeinanderfolgende Semesterveranstaltungen. Der erste Teil (Übung I) befasste sich mit den zentralen Begrifflichkeiten, den Akteuren und Theorien der Internationalen Beziehungen. Im zweiten Teil (Übung II) stehen vertiefende (theoriegeleitete) Diskussionen politischer Prozesse und Strukturen der Internationalen Beziehungen im Vordergrund.
Neben der Auseinandersetzung mit Weiterentwicklungen klassischer Theorien Internationaler Be-ziehungen werden neue Theorieansätze und diskutiert. Darüber hinaus findet eine Auseinanderset-zung mit der Geschichte der internationalen Beziehungen seit dem frühen 19. Jahrhundert und ins-besondere im 20. Jahrhundert statt. Schließlich soll theoriegeleitet ein Überblick über ausgewählte zentrale Problemfelder der internationalen Beziehungen gegeben werden.
Ziel der Übung ist es, die Studierenden mit den grundlegenden Theorien, Prozessen und Strukturen der internationalen Politik und der Weltpolitikforschung vertraut zu machen. Durch die Lektüre von Originaltexten wie auch durch die Behandlung von konkreten Beispielen internationaler Politik sol-len die Studierenden vertiefte Kenntnisse über die Organisation und die Dynamiken der internatio-nalen Beziehungen gewinnen. Zugleich wird an die Übung I angeknüpft. Aus diesem Grund wird dringend empfohlen, die Übung II nur nach vorherigem Besuch der Übung I zu besuchen.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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30-M14 Internationale Beziehungen | Internationale Beziehungen II | Studienleistung
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Studieninformation |
- | benotete Prüfungsleistung | Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.
Zu dieser Veranstaltung existiert ein Lernraum im E-Learning System. Lehrende können dort Materialien zu dieser Lehrveranstaltung bereitstellen: