Das Grundseminar I führt exemplarisch anhand von Schlüsselwerken verschiedener Epochen und Gattungen in grundlegende bild- und kunsthistorische Arbeitsweisen ein. Im Zentrum stehen dabei die Beschreibung und Analyse von Bildern, Artefakten und Kunstwerken. Das Seminar vermittelt einen Überblick über die wichtigsten Epochen, Gattungen, künstlerischen Techniken und Grundbegriffe der Bild- und Kunstgeschichte; es macht die Studierenden mit Grundlagen der christlichen und profanen Ikonographie vertraut und übt die Arbeit mit zentralen wissenschaftlichen Hilfsmitteln (Lexika, Datenbanken, Handbücher) ein. Mindestens eine Sitzung des Seminars findet vor Originalen (in Museen, Kirchen oder Baudenkmälern) statt.
Das Grundseminar wird durch ein Tutorium (Fr., 12-14 Uhr, in Raum V3-204) begleitet, in dem die Inhalte des Seminars vertieft und ergänzt werden. Das Tutorium ist eng auf das Grundseminar bezogen und daher ein verpflichtender Teil dieser Veranstaltung.
- Hans Belting u.a. (Hg.), Kunstgeschichte. Eine Einführung, 7. Auflage, Berlin 2008.
- Frank Büttner u. Andrea Gottdang, Einführung in die Ikonographie. Wege zur Deutung von Bildinhalten, 3. Auflage, München 2013.
- Frank Büttner u. Andrea Gottdang, Einführung in die Malerei. Gattungen, Techniken, Geschichte, München 2012.
- Ernst H. Gombrich, Die Geschichte der Kunst, 16. Auflage, Berlin 2014.
- Jutta Held u. Norbert Schneider Grundzüge der Kunstwissenschaft. Gegenstandsbereiche - Institutionen – Problemfelder, Köln 2007.
- Sergiusz Michalski, Einführung in die Kunstgeschichte, Darmstadt 2015.
- Marius Rimmele und Bernd Stiegler, Visuelle Kulturen/Visual Culture zur Einführung, Hamburg 2012.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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22-BKG-GM1 Grundmodul Bild- und Kunstgeschichte I | Grundseminar Bild- und Kunstgeschichte I | unbenotete Prüfungsleistung
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Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.