In seiner "Kritik der reinen Vernunft" vertritt Kant die Meinung, dass Gegenstände von uns nur erkannt werden und für uns auch nur insofern Gegenstände sein können, als sie gewissen Begriffen entsprechen, über die wir ganz unabhängig von Erfahrung verfügen. Zu diesen Begriffen gehört z.B. der Begriff der Kausalität. In der Analytik der Begriffe versucht Kant, diese Begriffe systematisch herzuleiten und zu beweisen, dass es sich dabei tatsächlich um Begriffe der beschriebenen Art handelt. Die Ausführungen dieses Abschnitts sind überaus lesenswerte Beiträge zu verschiedenen Disziplinen der theoretischen Philosophie, insbesondere zur Logik, Metaphysik und Erkenntnistheorie.
In der intensiven Auseinandersetzung mit diesem nicht ganz einfachen Text werden Sie Gelegenheit haben, Ihre Lektüretechniken zu üben und zu verbessern.
Eine Leistungsbescheinigung (BA- oder Master of Education-Studiengang) wird ausgestellt für die regelmäßige Teilnahme und die Anfertigung von Aufgaben zu Übungszwecken, deren Form in der ersten Sitzung bekannt gegeben wird.
BA-Studiengang: Abschluss des ersten Studienjahres.
Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft. Hrsg. von J. Timmermann. Verlag Felix Meiner, Hamburg 1998.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
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wöchentlich | Fr | 12-14 | T 8 - 200 | 17.10.2008-06.02.2009 |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Philosophie / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | Kern- und Nebenfach | HM GP NZ | 3 | |||
Philosophie (Gym/Ge als zweites U-Fach) / Master of Education | (Einschreibung bis SoSe 2014) | HM Geschichte der Phil | 3 | ||||
Philosophie (Gym/Ge fortgesetzt) / Master of Education | (Einschreibung bis SoSe 2014) | HM Gesch der Philosophie | 3 |