Vielleicht haben Sie sich schon einmal gefragt, welche Einflüsse von außen das momentane Verhalten des Tieres bestimmen, das Sie da gerade beobachten. Aus physiologischer Sicht ergeben sich weitere Fragen: Welche Sensoren besitzt das Tier zur Aufnahme dieser äußeren Reize, wie werden die sensorischen Informationen im Nervensystem ausgewertet und eventuell gegeneinander abgewogen? Sie haben sich vielleicht auch gefragt, welche Experimente Sie machen würden, um Antworten auf Ihre Fragen erhalten zu können, und welche technischen Hilfsmittel Sie benötigen würden, um die Experimente wie angedacht durchführen und auswerten zu können.
Alle diese Überlegungen sind Aspekte experimentellen Designs.
Das vorliegende Spezialmodul bietet Gelegenheit, experimentelles Design zu üben. Die Teilnehmenden analysieren - in Kleingruppen – geeignete Verhaltenskomponenten. Sie entwickeln hierbei eine konkrete Fragestellung (Hypothese), planen adäquate Experimente, setzen diese um, werten sie aus und präsentieren die erhaltenen Ergebnisse.
Die Grundstruktur der Experimente bietet vielerlei Gestaltungsmöglichkeiten und ermöglicht auch die Anpassung an die Rahmenbedingungen einfacher Schulversuche.
Frequency | Weekday | Time | Format / Place | Period | |
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weekly | Mo | 10-17 | W4-135 | 03.06.-19.07.2024 | |
weekly | Di | 10-17 | W4-135 | 03.06.-19.07.2024 |
Module | Course | Requirements | |
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20-SM42 Von der Wahrnehmung zum Verhalten | Von der Wahrnehmung zum Verhalten | Study requirement
Ungraded examination Graded examination |
Student information |
The binding module descriptions contain further information, including specifications on the "types of assignments" students need to complete. In cases where a module description mentions more than one kind of assignment, the respective member of the teaching staff will decide which task(s) they assign the students.