Die Herausforderungen an die ökumenische Bewegung wachsen nicht allein im Bereich "Kirche im öffentlichen Raum", sondern auch dort, wo es im traditionellen Aufgabenbereich um Fragen von Einheit und Mediation geht. Kernbereich hierfür ist die interreligiöse Situation. Nicht so sehr interkonfessionelle Fragen, wie gemeinsames Handeln in interreligiösen Beziehungen und Umgang mit Fundamentalismen im eigenen, wie im fremden Haus, sind nur einige der Themenstellungen, die angegangen werden müssen. Das dies auch eine im Bereich der global governance anerkannte und benötigte Angelegenheit ist, hat der Milleniumsgipfel der UN und der World Faith Dialogue gezeigt
Das Seminar möchte in diese Zusammenhänge einführen. Zntral wird dabei sein, ein Verständnis für das jeweils besondere der einzelnen Religion für den Dialog zu gewinnen um so den Gesamtblick zu stärken und auch die Geschichte dieses miteianander Verwobenseins in den Blick zu bekommen
Von den Studenten wird aktive Mitarbeit und ein schriftlich ausgearbeitetes Referat erwartet.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Evangelische Theologie / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | Kern- und Nebenfach | KG II/1a; KG II/2a; ST Ic; ST II/1a; ST II/2a | 3 | |||
Evangelische Theologie / Master of Education | (Einschreibung bis SoSe 2014) | KG II/1a; KG II/2a; ST Ic; ST II/1a; ST II/2a | 3 | ||||
Frauenstudien | (Einschreibung bis SoSe 2015) | ||||||
Studieren ab 50 |