Die Integrativen Wissensperspektiven bieten in jedem Wintersemester ein interdisziplinäres Modul an, das sich besonders gut für eine Strukturierung der Individuellen Ergänzung eignet. Die einzelnen Veranstaltungen werden von interdisziplinär zusammengesetzten Tandems von Lehrenden gestaltet, so dass nicht allein das Modul als Ganzes, sondern jede einzelne Veranstaltung eine Mehrzahl disziplinärer Perspektiven in sich vereinigt. Darüber hinaus ist eine Studierendenkonferenz im März Teil des Moduls. Dabei halten die Seminarteilnehmenden (in der Veranstaltung vorbereitete) interdisziplinäre Vorträge zu einem Thema aus dem Inhaltskreis des Moduls.
In diesem Wintersemester stehen Unsicherheit, Wahrscheinlichkeit und Zufall im Vordergrund. Dabei geht es etwa um die Arten und Auswirkungen von Zufall, um den Einfluss von Unsicherheiten auf die Entscheidungsfindung, um die positive Nutzung von Unsicherheiten, um den Umgang mit komplexen und undurchschaubaren Systemen sowie um die Rolle des Zufalls im Naturlauf.
Für die Seminarsitzungen werden jeweils Texte bereitgestellt. Die beiden Lehrenden führen aus ihrer jeweiligen Perspektive in das Thema ein. Anschließend wird Gelegenheit zur Diskussion gegeben.
Ansprechpartnerin ist Paloma Schlichting (paloma.schlichting@uni-bielefeld.de).
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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23-IndErg-IWP Integrative Wissensperspektiven | Integrative Wissensperspektiven | Studieninformation | |
Integrative Wissensperspektiven: Tagung | unbenotete Prüfungsleistung
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Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.
Zu dieser Veranstaltung existiert ein Lernraum im E-Learning System. Lehrende können dort Materialien zu dieser Lehrveranstaltung bereitstellen: