Bitte beachten Sie folgende Informationen zu der Platzvergabe in den Übungen "Theorien der Soziologie"
Zuteilung zu den Übungen:
Um die Übungen zur Vorlesung „Theorien der Soziologie“ gleichmäßig auszulasten, werden die Plätze für die Übungen durch das ekVV-Teilnehmermanagement vergeben (ob Sie eine Übung besuchen müssen, können Sie der für Sie gültigen Studienordnung entnehmen).
Bitte tragen Sie dazu bis Sonntag, 27.03.2022, 23:59 Uhr Ihre Prioritäten im eKVV ein. Sie müssen MINDESTENS DREI ÜBUNGEN angeben, die für Sie in Frage kommen. Dazu tragen Sie zunächst wie gewohnt die Veranstaltungen in Ihren Stundenplan ein. Anschließend können Sie die in Ihrem Stundenplan eingetragenen Übungen über den Menüpunkt „Meine Prioritäten“ in eine Wunsch-Reihenfolge bringen. Die Teilnehmer*innen werden dann so auf die Übungen verteilt, dass möglichst viele hohe Prioritäten berücksichtigt werden. Wer weniger als drei Prioritäten angibt, läuft Gefahr, irgendeiner Übung zugeteilt zu werden, in der noch Platz ist.
In den nächsten Tagen nach Ablauf der Deadline (bis spätestens Sonntag, 03.04.2022) können Sie im eKVV sehen, welcher Übung Sie zugeteilt wurden.
Die Zuteilung ist bindend. Ausnahmeregelungen gibt es für Härtefälle, etwa Studierende mit Behinderung, mit pflegebedürftigen Angehörigen, auch für Studierende mit Kind. Falls Sie Anspruch auf eine Härtefallregelung haben, wenden Sie sich bitte NACH der Verteilung (also nur dann, wenn Sie Ihre erste Priorität nicht erhalten haben) an den Übungsleiter, dessen Übung Sie besuchen können, oder für dringende Fragen zur Teilnehmerverteilung an: leopold.ringel@uni-bielefeld.de.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
---|---|---|---|---|---|
wöchentlich | Fr | 14-16 | X-E1-202 | 04.04.-15.07.2022
nicht am: 15.04.22 |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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30-M4_ver1 Soziologische Theorie I | Theorien der Soziologie | Studienleistung
|
Studieninformation |
- | benotete Prüfungsleistung | Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.