Inhalt:
Den Teilnehmer des Seminars soll mit vielen Beispielen aus der Praxis ein erster Einblick in die Organisation von Veranstaltungen ermöglicht werden. Wichtige erste Grundlagen hierzu orientieren sich u.a. an der aktuellen Versammlungsstättenverordnung.
Anhand von realen Eventbeispielen werden unterschiedliche Kernaufgaben (z.B. Agentur-Pitch, Erstellen eines Lageplans,…) diskutiert und eigene Ideen erarbeitet.
Es gibt die Möglichkeit an bevorstehenden Veranstaltungen mitzuarbeiten und diese mit umzusetzen. Der direkte Eventbezug und die vielen im Seminar bearbeiteten Praxisbeispiele / Problemstellungen sollen den Teilnehmern vermitteln, wie vielfältig Events sind und dass es immer wieder aufs Neue spannend ist, ein Events zu organisieren.
Harald Pulina – Wer bin ich?
Ich komme aus der Praxis und würde mich selbst als „Trouble-Shooter“ bezeichnen. Dies ist, wie ich glaube, eine der vielen wichtigen Fähigkeiten in der Veranstaltungsbranche. Denn egal wie gut geplant ein Event ist, es passiert „fast“ immer etwas, das man nicht bedacht hat.
Schon während meines Studiums an der Uni Bielefeld, habe ich Veranstaltungen (meist Beachvolleyball-Turniere und Camps) organisiert. Ich war für verschiedene Agenturen als Aushilfe und später als Projektleiter tätig. Mittlerweile bin ich mit meiner Agentur „LIVE-Eventservice“ teils selbständig. Ich organisiere Firmenfeiern und habe die sportliche Projektleitung der BIKE-Festivals am Gardasee, in Willingen und Leogang-Saalfelden. Außerdem bin ich für die Firma FUN PROMOTION tätig, für die ich ebenfalls Eventkonzepte erarbeite und das Personalmanagement leite.
Wahrscheinlich habe ich tausend Sachen über mich vergessen, aber wir werden uns im Seminar „Grundlagen des Eventmanagements“ besser kennenlernen.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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31-IndiErg-StuWi Studierende und Wirtschaft | Veranstaltungsmanagement | Studienleistung
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Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.