In diesem Seminar werden wir uns zunächst grundsätzlich mit dem Thema "Spielen" beschäftigen. Was ist Spielen überhaupt? Wann spielen wir und warum? Wir werden dann überlegen, waum es sinnvoll sein kann, Spielelemente in DaF/DaZ-Unterricht einzubeziehen und welche Funktionen dies haben kann. Was übt/lernt man durch welche Art von Spielen?
Wir werden unterschiedliche Spielen praktisch erfahren und reflektieren. Schließlich werden wir überlegen, wie man Spiel-Einheiten gut vorbereitet, anleitet und ggf. moderiert.
Abschließend werden Sie ein Projekt durchführen, in dem sie eine Spiel-Einheit entwickeln und anleiten.
DIESES SEMINAR WIRD - selbstverständlich unter Einhaltung der dann gültigen Abstandsregeln - ALS PRÄSENZSEMINAR DURCHGEFÜHRT.
Prraktisches dazu:
Wir haben dazu C01-204 und den Theaterprobenraum.
Meine Idee zur Durchführung ist die, dass wir bei einem ersten ZOOM-Termin am 05.11., zu dem einfach bitte alle angemeldeten Interessierten kommen,
1. feststellen, wie viele wir tatsächlich sind,
2. das Organisatorische besprechen,
3. ins Thema Spielen aktiv einsteigen,
Als Format für den ersten Termin habe ich ZOOM gewählt, weil wir da keine TN-Begrenzung haben. Bei diesem Termin wird sich auch die tatsächliche Zahl derer entscheiden, die mitmachen können.
Falls sich bei dem Zoom-Treffen herausstellt, dass wir ein Seminar mit mehr als 7 TN werden (was wahrscheinlich ist), werden wir dann immer wechselseitig im Theaterprobenraum und in C01-204 arbeiten. Die Gruppe in C01-204 beschäftigt sich mit der Bearbeitung und Diskussion vorbereitend gelesener Texte, die Gruppe im Theaterprobenraum probiert und reflektiert Aktivitäten und Spiele, die mit dem jeweiligen Texten und dem gelesenen Thema zusammhängen.
Ich bin sehr gespannt und freue mich auf das Seminar!
Susanne Horstmann
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
---|
Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
---|---|---|---|
23-DAF-M2 Angewandte Linguistik | Vertiefungsseminar Linguistik | Studienleistung
|
Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.