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Fachsprachenzentrum BLOG

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Regionaltreffen UNIcert

Veröffentlicht am 28. Oktober 2016

Am 28.10.2016 findet am Fachsprachenzentrum das 2. Regionaltreffen UNIcert -NRW statt.

Die zentralen Räumlichkeiten sind an diesem Tag daher nicht zugänglich.

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Cinema!Italia! - 28.10.-02.11.

Veröffentlicht am 28. Oktober 2016

Eine Woche lang cinema italiana im Kamera, Feilenstraße 4. Original mit Untertiteln.

27.10., 19 Uhr: Latin Lover, Cristina Comencini, 2015

28.10., 19 Uhr: Per Amor Vostro, Giuseppe Gaudino, 2015

29.10., 19 Uhr: Se Dio Vuole, Edoardo Falcone, 2015

30.10., 19 Uhr: Lea, Marco Tullio Giordana, 2015

01.11., 19 Uhr: La Stoffa dei Sogni, Gianfranco Cabiddu, 2015

02.11., 19 Uhr: Non Essere Cattivo, Claudio Caligari 2015
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Porträt Lukas Gawor

Veröffentlicht am 26. Oktober 2016

Nach einem Interviewleitfaden von Miriam Goupille

Lieber Lukas, woher kommst du genau?

Dies ist ein wenig kompliziert. Ich bin Spätaussiedler aus Polen und wurde in Beuthen (Bytom) geboren. Dort habe ich bis 1989 gelebt und zog dann mit meiner Familie nach Deutschland. Aufgewachsen bin ich in Herford, und nach meinem Abitur ging ich für 10 Jahre nach Bonn. Zunächst habe ich an der Universität Bonn die Fächer Regionalwissenschaft Japan und Soziologie studiert und anschließend dort in verschiedenen Kontexten, sowohl wissenschaftlich als auch nicht-wissenschaftlich, gearbeitet. In diesem Zeitraum war ich auch zweimal für längere Zeit in Japan.

Wie kamst du nach Bielefeld?

Im Anschluss an einen Forschungsaufenthalt an der Tsukuba Universität habe ich nach einer neuen Arbeit gesucht und mich auf eine Stelle im Career Service der Universität Bielefeld beworben. Nach sehr langer Zeit und vielen Reisen bin ich also wieder zurück nach OWL gekommen.

Gibt es etwas aus deiner Gegend/deinem Land, was du hier vermisst? Und/Oder etwas, was du hier in Bielefeld schön findest?

Es ist wirklich schwierig zu sagen, was „mein Land“ eigentlich ist. Da ich drei unterschiedliche Kulturkreise kennen gelernt habe (Polen, Deutschland, Japan), bin ich jedes Mal wieder „neu angekommen“. Wenn ich beschreiben müsste, was ich vermisse, so ist dies vielleicht die enorme Sicherheit im japanischen Alltag. Was mir in Deutschland sehr gut gefällt, ist, dass man auf ein unglaublich großes Angebot an Fortbildungsmöglichkeiten zurückgreifen kann. Es ist einfach bemerkenswert, welche Förderprogramme und Institutionen existieren, die einen auf dem Weg der Weiterqualifizierung unterstützen. An der Universität Bielefeld gefällt mir besonders gut, dass sich so viele unterschiedliche Ansichten, Religionen und politische Strömungen in einem friedlichen Dialog austauschen können und dies enorm von der Hochschulleitung unterstützt wird.

Hast du immer unterrichtet? Wenn nicht, was hast du vorher gemacht?

Ich habe stets in irgendeiner Form unterrichtet: Sei es als Nachhilfelehrer für Schüler/-innen oder als Karatetrainer in meinem alten Verein. Die Liste der anderen Jobs würde hier sehr lang werden.

Kannst du uns eine Anekdote über deine (ehemaligen) Studenten erzählen? Es kann etwas Lustiges oder leicht Peinliches sein, das jedem von uns passieren kann.

Ein Student hatte eine Phrase aus einem japanischen Zeichentrickfilm (Anime) aufgegriffen und wollte sie unbedingt in sein normales Sprachrepertoire einbauen. Ich musste ihm dann erklären, dass Japanerinnen und Japaner sich in der Alltagssprache so nicht unterhalten. Außer sie hätten Superkräfte, wie Zeichentrickhelden.

Gesendet von SHecht in Porträts

Porträt Heye Voss

Veröffentlicht am 13. Oktober 2016

Nach einem Interviewleitfaden von Miriam Goupille

Woher kommst Du genau?

Ich komme aus dem kleinen Hafen-Städtchen Emden, aus Ost-Friesland.

Wie kamst Du nach Bielefeld?

Ich habe nicht direkt in Bielefeld angefangen zu studieren, aber es wurde mir mehrfach empfohlen, dass ich, wenn ich hier Erziehungswissenschaft studieren könne, diese Chance ergreifen solle. Und in der Tat habe ich meine Entscheidung nie bereut.

Gibt es etwas aus Deiner Gegend, das Du hier vermisst und etwas, das Du hier in Bielefeld schön findest?

Ehrlich gesagt, vermisse ich nichts so wirklich, da ich hier viele neue Menschen und Möglichkeiten kennengelernt habe. Kultur und Internationalität wird hier insgesamt doch etwas größer geschrieben als in kleineren Städten Deutschlands.

Wie lange arbeitest du für das FSZ und was sind deine Aufgaben?

Ich arbeite jetzt seit Anfang 2015 im FSZ. Zusammen mit meinem IT-Kollegen Fazel kümmere ich mich um die Instandhaltung und Konfiguration aller technischen Geräte wie Computer, Drucker, Tablets, etc. Hinzu kommen u.a. noch Aufgaben wie Webdesign und Account-Management.

Kannst du uns eine Anekdote oder eine lustige Erinnerung/ein besonderes Ereignis aus dem FSZ erzählen?

Ich habe zurzeit leider keine lustigen Anekdoten zu erzählen, aber ich bin insgesamt sehr froh, hier im FSZ sehr nette und kompetente KollegInnen aus aller Welt gefunden zu haben. Dadurch ergibt sich ein ebenso freundliches wie produktives Arbeitsklima, was mir hier besonders gut gefällt.

Gesendet von SHecht in Porträts

Stammtisch It - 14.10., 19 Uhr

Veröffentlicht am 13. Oktober 2016

 ACID Logo


Cari amici,

il prossimo Stammtisch è alle porte e questa volta abbiamo optato per un venerdì sera!
Ci vediamo venerdì 14 ottobre, alle 19:00 presso il Nichtschwimmer (mappa).

Vi aspettiamo numerosi!ACID team

ACID Team

Ps. Ecco per voi una canzone adatta ad una serata autunnale a Bielefeld! :)

Hier Das offizielle Lied des Stammtisches 


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