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[Erziehungswissenschaft] Aktuell

[Erziehungswissenschaft] Aktuell - Tag [zentrum]

Einladung zur Veranstaltung "Was macht eine inklusive Gesellschaft aus?" am 11.10.2017

Veröffentlicht am 28. September 2017

Am  Mittwoch, den 11.10.2017 findet von 12:15 bis 13:45 im Hörsaal X-E0-002 der Universität Bielefeld die Veranstaltung zur Frage "Was macht eine inklusive Gesellschaft aus?" statt. In einer von Dr. Faraj Remmo (Zentrum für Lehren und Lernen (ZLL)) moderierten Gesprächsrunde werden die Gäste (siehe Einladung PDF) aus ihrer Sicht die Frage der Veranstaltung beantworten.

Weitere Informationen:


Gesendet von AKießlich in Allgemein

Film zum Forschungstag der Fakultät EW

Veröffentlicht am 15. August 2017

Am 14. Juni 2017 fand der Forschungstag der Fakultät für Erziehungswissenschaft im ZiF statt. Das Medienpädagogische Labor (MPL) hat den Forschungstag begleitet und filmisch festgehalten.

[ Film ]

Einladung zum Forschungstag der Fakultät EW am 14.06.17

Veröffentlicht am 12. Mai 2017

Am Mittwoch, den 14. Juni 2017 ab 09:00 Uhr trifft sich die Fakultät für Erziehungswissenschaft zu einem Forschungstag im Zentrum für interdisziplinäre Forschung.

Mit dem Forschungstag soll Raum und Zeit für eine breitere Vernetzung der Forschungsaktivitäten in der Fakultät geschaffen werden. Weitere Informationen entnehmen Sie dem Programm.

Weitere Informationen:

Fachtagung: Genderpädagogik in der Jugendarbeit - Ein Diskurs zwischen Forschung und Praxis

Veröffentlicht am 2. März 2017

Am Freitag, den 3. März 2017, findet im Zentrum für Interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld die Fachtagung "Genderpädagogik in der Jugendarbeit - Ein Diskurs zwischen Forschung und Praxis" statt. 

Auf der Tagung werden die Ergebnisse aus dem ethnographischen Forschungsprojekt „Selbstbestimmung und Geschlecht. Bildungsqualitäten genderpädagogischer Angebote der Jugendarbeit und im Kontext von (Ganztags-) Schule“ vorgestellt und mit Forscher_innen, pädagogischen Fachkräften und fachpolitischen Akteur_innen diskutiert werden. Das Projekt wurde durchgeführt von Dr. Ulrike Graff, Nikolas Johann (M.A. Gender) und Katja Kolodzig (Dipl.Pädin)

Ziel des dreijährigen Projektes an der Universität Bielefeld war es, Bildungsqualitäten genderpädagogischer Angebote der Jugendarbeit aus Sicht von Adressat_innen zu erschließen. Genderpädagogik verfolgt das Anliegen, Jugendlichen einerseits Bildungsgelegenheiten zu schaffen für die Reflexion von Geschlechterverhältnissen als nicht „natürlich“ sondern veränderlich, andererseits Freiraum zu bieten für das Erleben und die Performance von Geschlecht auch jenseits von Stereotypen und stereotypen Beurteilungen. Vor diesem Hintergrund interessierte im Forschungsprojekt, wie Jugendliche Geschlecht(er) in verschiedenen genderpädagogischen Angeboten verhandeln und darstellen. Der Forschungsgegenstand war also die Praxis ihres Tuns, ihr ‚doing gender‘, das mit der Methode der teilnehmenden Beobachtung im Rahmen eines ethnographischen Forschungszugangs in den Angeboten erhoben wurde. Aus der Deutung dieses Tuns wurden Bildungsqualitäten, d.h. Bedingungen für Selbstbildungsprozesse von Jugendlichen in genderpädagogischen Angeboten erschlossen.

Die Feldforschung fand in sechs verschiedenen Angeboten statt, die sowohl geschlechtshomogen als auch geschlechterheterogen organisiert waren und die in der Jugendarbeit und in genderpädagogischen Schulkooperationen der Jugendarbeit durchgeführt wurden. In der Forschung wurden Angebote der Mädchen- und Jungenarbeit untersucht, wobei davon ausgegangen wurde, dass diese Formen geschlechtersensibler Pädagogik sich in dem Dilemma befinden, eben die Kategorien aufzurufen, die als Zuschreibungen überwunden werden sollen. Aus dieser Widersprüchlichkeit ergibt sich eine der zentralen Analyseperspektiven des Projektes.

 

Das Forschungsprojekt wurde mit einer Laufzeit von 3 Jahren (1.9.2013 – 31.10.2016, gesamt 300 000,- €) vom nordrhein-westfälischen Jugendministerium (Kinder- und Jugendförderplan NRW, Pos. 8.3 Forschungsprojekte Kinder- und Jugendarbeit) finanziert. Jürgen Schattmann, Leiter der Gruppe „Jugend“ im Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW ist anwesend.

Das Land setzt damit sein Interesse an der Entwicklung geschlechterreflektierender Pädagogik in der Jugendarbeit fort.

 

 Weiter Informationen:

Tagung Zentrum für Kindheits- und Jugendforschung (ZKJF) 2016

Veröffentlicht am 29. Juli 2016

Im Namen des Zentrums für Kindheits- und Jugendforschung an der Universität Bielefeld wird auf das Programm der Tagung "Aufwachsen in Zeiten der 'Krise'. Perspektiven der Kindheits- und Jugendforschung" und die Möglichkeit zur Anmeldung hingewiesen.

Das detaillierte Programm und ein Anmeldeformular finden Sie angehängt und unter dem folgenden Link: http://www.uni-bielefeld.de/zkjf/

Weitere Informationen:
[ Tagungsprogramm als PDF ]
[ Tagungsanmeldung als PDF ]

Call for Papers und Ankündigung der Tagung Aufwachsen in Zeiten der "Krise". Perspektiven der Kindheits- und Jugendforschung

Veröffentlicht am 2. März 2016

Das Zentrum für Kindheits- und Jugendforschung (ZKJF) der Universität Bielefeld lädt herzlich zur Tagung "Aufwachsen in Zeiten der "Krise". Perspektiven der Kindheits- und Jugendforschung" ein.
Tagungsort ist das Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) an der Universität Bielefeld.

Zeitraum: 07. - 08. November 2016

Den zugehörigen Call for Papers finden Sie im Anhang.

 

Weitere Informationen:

 

Einladung zum Vortrag - Kindheit und soziale Ungleichheit - 7.6.2011 - 18h-20h - H10

Veröffentlicht am 25. Mai 2011
Einladung zum Vortrag
Kindheit und soziale Ungleichheit

Herausforderungen an qualitative Forschung

Jun.-Prof. Dr. Anja Tervooren
Allgemeine, Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft
Universität Hamburg
Dienstag, 07. Juni 2011
18.00 – 20.00 Uhr, H 10


Bildungschancen und Bildungserträge sind – wie die Schulleistungsstudien und großen Kinderstudien eindrucksvoll gezeigt haben – in der Bundesrepublik Deutschland ungleich verteilt. In diesen neueren, überwiegend quantitativ vorgehenden Erhebungen wird vielfach belegt, dass Herkunftsmilieus, aber auch die natio-ethno-kulturelle Zugehörigkeit und die Zugehörigkeit zu Ge-schlechtern über Bildungserfolge entscheiden. Wie sich dies vollzieht, kommt in diesen Studien jedoch notwendigerweise weniger in den Blick. Auch die qualitativ ausgerichtete Kindheitsforschung hat zu diesem Thema noch wenige Ergebnisse vorgelegt.
In einem ersten Schritt wird deshalb der aktuelle Forschungsstand zum Thema „Kindheit, Schule und soziale Ungleichheit“ erarbeitet. In einem zweiten wer-den theoretische, methodologische und methodische Herausforderungen an eine qualitative Kindheitsforschung skizziert, um dann mit Überlegungen zur Erforschung der Konstitution von sozialer Ungleichheit in der Kindheit im Spannungsfeld von Schule und Familie abzuschließen.

Gesendet von Tilman-Mathies Klar in Allgemein

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