Modul 26-M-PE Perspektivmodul

Studierende erlangen in diesem Modul größere Klarheit über ihr eigenes Profil und die damit verbundenen Perspektiven in der inner- und außerakademischen Welt. Sie reflektieren über eigene Kompetenzen, Interessen sowie ihr jeweiliges Profil und tauschen sich mit anderen darüber aus. Davon ausgehend entwickeln sie erste berufliche Perspektiven und ein professionelles Selbstbild. In dem extracurricularen Bestandteil des Moduls haben sie außerdem die Gelegenheit, eigene Kompetenzen praktisch zu erproben und Kompetenzen zu erwerben oder vertiefen, die ihr bestehendes Profil sinnvoll ergänzen. Die Gespräche mit den Mentor*innen sollten in jedem Studienjahr geführt werden, also pro Studienjahr mindestens eins. Was dafür ein guter Zeitpunkt im Studienjahr ist, hängt auch von den Bedürfnissen und Anliegen der Studierenden ab und sollte mit den Mentor*innen abgewogen werden.

Das Modul setzt sich aus Jahresgesprächen zusammen, die Studierende mit ihrer Mentor*in führen und in denen es darum geht, die Studierenden auf ihrem Weg im Masterstudium und danach zu orientieren. Es handelt sich bei diesen Gesprächen nicht um eine Prüfung, stattdessen geht es vielmehr um eine Unterstützung, die sich an den Bedarfen der jeweiligen Studierenden orientiert. Die Gespräche können auch in Kleingruppen geführt werden.
Hinzu kommt eine extracurriculare Veranstaltung, die die Studierenden frei wählen können. Hierbei kann es sich um die Teilnahme an einem Workshop handeln, der in der Abteilung angeboten wird, wie bspw. der regelmäßig stattfindende Publikationsworkshop. Es kann sich auch um ein anderes Angebot handeln, bspw. aus einem anderen Fach oder vom Career Service. Was Studierende genau machen, entscheiden sie in Absprache mit ihrer Mentor*in.
Das Absolvieren der Jahresgespräche und die Teilnahme an der extracurricularen Aktivität wird mit Formblättern nachgewiesen, die die Studierenden führen.

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