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10 Leistungspunkte
Die Angaben zur Moduldauer finden Sie bei den Studiengängen, in denen das Modul verwendet wird.
Die Studierenden haben Kenntnisse über die anzustrebenden inhalts- und prozessbezogenen mathematischen Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern. Die Studierenden können die Heterogenität von Schulanfängern diagnostizieren und kennen Konzepte eines angemessenen unterrichtlichen Umgangs damit. Sie verfügen über Sachkenntnis zum Zahl- und Operationsverständnis für die vier Grundrechenarten. Sie können Arbeitsmittel und Veranschaulichungen zielgerichtet für die jeweiligen Lerninhalte und Lernprozesse auswählen und ihre Entscheidung sinnvoll begründen. Sie können Methoden und Formen sinnstiftenden und produktiven Übens zielgerichtet für die jeweiligen Lerninhalte und Lernprozesse auswählen und ihre Entscheidung sinnvoll begründen.
Sie kennen Formen und Methoden mündlichen und gestützten Kopfrechnens und der schriftlichen Rechenverfahren. Dabei sind sie in der Lage, die jeweiligen Verfahren sowohl auf fachlicher als auch auf didaktischer Ebene zu analysieren. Sie können Erscheinungsformen problematischer Lernprozesse im Bereich der Arithmetik deuten und Interventionsmaßnahmen formulieren.
Vorlesung Elemente der Mathematikdidaktik:
Psychologische Grundlagen und didaktische Prinzipien des Mathematikunterrichts; prozessbezogene Kompetenzen und ihre Verbindung zu den mathematischen Unterrichtsinhalten; mathematische Diagnostik und Formen der Leistungserhebung; Fördern und Üben; adaptiver Mathematikunterricht und inklusive Unterrichtskonzepte; mathematikspezifische Bedingungen kooperativen Lernens
Seminar Zahlen und Operationen im Mathematikunterricht der Grundschule:
Inhalts- und prozessbezogene Leitideen des Arithmetikunterrichts in der Grundschule; Theorien der Entwicklung des Rechnens im Vor- und Grundschulalter; Rechenstrategien, halbschriftliche und schriftliche Rechenverfahren; Rechnen in Kontexten; Handlungskompetenzen bezogen auf den Arithmetikunterricht: Konstruktion von Lernumgebungen, zielgerichteter Einsatz von Arbeits- und Anschauungsmitteln, Interventionsstrategien, Differenzieren und Fördern im Mathematikunterricht, Lernprozessdiagnostik, Förderung besonders begabter Grundschulkinder und von Kindern mit besonderen Schwierigkeiten
Seminar zur Vertiefung:
In den Veranstaltungen werden ausgewählte Inhalte vertiefend behandelt. Beispiele für Lehrveranstaltungen:
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Modulstruktur: 1 SL, 1 bPr 1
Zuordnung Prüfende | Workload | LP2 |
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Lehrende der Veranstaltung
Seminar zur Vertiefung
(Seminar)
Die Studienleistung besteht aus einer Präsentation eines didaktischen Sachverhalts i.d.R. in Form entweder eines Seminarvortrags, einer schriftlichen Ausarbeitung im Umfang von 5 bis 10 Seiten oder Teilnahme an den Übungsphasen des Seminars (z.B. Beteiligung an Gruppenarbeit, Lösen von im Seminar gestellten Übungsaufgaben) und individuelles Erläutern von Lösungen. |
siehe oben |
siehe oben
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Die Prüfung wird in der Regel in einer der folgenden Formen erbracht:
Bei diesem Modul handelt es sich um ein eingestelltes Angebot. Dieses Modul richtet sich nur noch an Studierende, die nach einer der nachfolgend angegebenen FsB Versionen studieren. Ein entsprechendes Angebot, um dieses Modul abzuschließen, wurde bis maximal Wintersemester 2017/18 vorgehalten. Genaue Regelungen zum Geltungsbereich s. jeweils aktuellste FsB-Fassung.
Bisheriger Angebotsturnus war jedes Semester.
Studiengang | Variante | Empf. Beginn 3 | Dauer | Bindung 4 |
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Mathematik / Bachelor of Science [FsB vom 15.02.2012 mit Berichtigung vom 15.07.2013 und Änderungen vom 03.12.2012 und 15.12.2016] | Mathematische Grundbildung: Schwerpunktfach (Grundschule) | 1. o. 2. | ein oder zwei Semester | Pflicht |
Mathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Berichtigung vom 15.07.2013 und Änderungen vom 03.12.2012 und 15.12.2016] | Mathematische Grundbildung: Fach (Grundschule) | 1. o. 2. | ein oder zwei Semester | Pflicht |
In diesem Modul kann eine automatische Vollständigkeitsprüfung vom System durchgeführt werden.