Modul 31-IndiErg-5 Marketing

Fakultät

Modulverantwortliche*r

Turnus (Beginn)

Jedes Sommersemester

Leistungspunkte und Dauer

5 Leistungspunkte

Die Angaben zur Moduldauer finden Sie bei den Studiengängen, in denen das Modul verwendet wird.

Kompetenzen

Die Studierenden erhalten einen grundlegenden Einblick in das Marketing als Konzept der markt- und kundenorientierten Unternehmungsführung durch das Kennenlernen wesentlicher Teilbereiche. Dafür werden sie mit den zentralen Begrifflichkeiten, Instrumenten, Werkzeugen und Methoden aus verschiedenen Marketingteilbereichen vertraut gemacht.

Lehrinhalte

Es sollen elementare Grundkenntnisse des Marketings als markt- und kundenorientierte Unternehmungsführung vermittelt werden. Damit wird ein Verständnis für die Notwendigkeit einer Konzentration auf Zielgruppen geschaffen und es wird deutlich, wie und warum ein professionelles Marketing der langfristigen Unternehmenssicherung dienen kann. Im Mittelpunkt steht die Vermittlung eines kompakten Überblicks über die Ziele, Aufgaben und Instrumente ("Marketingmix") des modernen Marketingmanagements.

Dieses Modul richtet sich vorrangig an Studierende anderer Fakultäten, die das Modul 31-M8 BWL II nicht in ihrem regulären Curriculum absolvieren müssen.

Empfohlene Vorkenntnisse

-

Notwendige Voraussetzungen

Die Veranstaltung Grundlagen des Marketings darf nicht bereits an anderer Stelle im Transkript auftauchen. Studierende, die das Modul 31-M8 BWL II absolvieren, können daher nicht das Modul 31-IndiErg-5 studieren.

Erläuterung zu den Modulelementen

Modulstruktur: 1 uPr 1

Veranstaltungen

Grundlagen des Marketings
Art Vorlesung
Turnus SoSe
Workload5 150 h (30 + 120)
LP 5 [Pr]

Prüfungen

Portfolio mit Abschlussprüfung
Zuordnung Prüfende Lehrende der Veranstaltung Grundlagen des Marketings (Vorlesung)
Gewichtung unbenotet
Workload -
LP2 -

Portfolio aus veranstaltungsbegleitenden Aufgaben (wie z.B. eine kurze Ausarbeitung im Umfang von ca. 3 Seiten oder ein ca. 3-seitiger Lessons-learnt-Bericht oder die Bearbeitung von Übungsaufgaben im vergleichbaren Umfang) und einer 30-minütigen Abschlussklausur. Der Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen als Prüfer.

In diesen Studiengängen wird das Modul verwendet:

Studiengang Variante Profil Empf. Beginn 3 Dauer Bindung 4
Individueller Ergänzungsbereich – Allgemeine Angebote / Individueller Ergänzungsbereich im Bachelor [] Fakultät für Wirtschaftswissenschaften 1. o. 2. o. 3. o. 4. o. 5. o. 6. ein Semes­ter Wahl­pflicht
Individueller Ergänzungsbereich – Themenbereiche / Individuelle Ergänzung im Bachelor [] Berufsfeld Fachliche und praktische Erfahrungen 1. o. 2. o. 3. o. 4. o. 5. o. 6. ein Semes­ter Wahl­pflicht
Individueller Ergänzungsbereich – Themenbereiche / Individuelle Ergänzung im Bachelor [] Digitalisierung Kategoriale Grundlagen 1. o. 2. o. 3. o. 4. o. 5. o. 6. ein Semes­ter Wahl­pflicht
Individueller Ergänzungsbereich – Themenbereiche / Individuelle Ergänzung im Bachelor [] Digitalisierung Fachspezifische Verfahren und Kompetenzen 1. o. 2. o. 3. o. 4. o. 5. o. 6. ein Semes­ter Wahl­pflicht
Wirtschaftswissenschaften - Angebote für den Individuellen Ergänzungsbereich / Individueller Ergänzungsbereich im Bachelor [] 1. o. 2. o. 3. o. 4. o. 5. o. 6. ein Semes­ter Wahl­pflicht

Automatische Vollständigkeitsprüfung

In diesem Modul kann eine automatische Vollständigkeitsprüfung vom System durchgeführt werden.


Legende

1
Die Modulstruktur beschreibt die zur Erbringung des Moduls notwendigen Prüfungen und Studienleistungen.
2
LP ist die Abkürzung für Leistungspunkte.
3
Die Zahlen in dieser Spalte sind die Fachsemester, in denen der Beginn des Moduls empfohlen wird. Je nach individueller Studienplanung sind gänzlich andere Studienverläufe möglich und sinnvoll.
4
Erläuterungen zur Bindung: "Pflicht" bedeutet: Dieses Modul muss im Laufe des Studiums verpflichtend absolviert werden; "Wahlpflicht" bedeutet: Dieses Modul gehört einer Anzahl von Modulen an, aus denen unter bestimmten Bedingungen ausgewählt werden kann. Genaueres regeln die "Fächerspezifischen Bestimmungen" (siehe Navigation).
5
Workload (Kontaktzeit + Selbststudium)
SL
Studienleistung
Pr
Prüfung
bPr
Anzahl benotete Modul(teil)prüfungen
uPr
Anzahl unbenotete Modul(teil)prüfungen
Diese Leistung kann gemeldet und verbucht werden.