Modul 30-M28 Fachmodul Bildung/Weiterbildung

Fakultät

Modulverantwortliche*r

Turnus (Beginn)

Jedes Wintersemester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte

Die Angaben zur Moduldauer finden Sie bei den Studiengängen, in denen das Modul verwendet wird.

Kompetenzen

Zentrales Ziel ist die Entwicklung fachdidaktischer Urteils- und Reflexionskompetenz.
Die Studierenden verfügen über fachdidaktisches Grundlagenwissen über Konzepte, Methoden und Befunde zur Entwicklung politischer, ökonomischer und sozialwissenschaftlicher Bildung

  • um lernbedeutsame ökonomische, politische und gesellschaftliche Probleme zu identifizieren, ihre Bedeutung für die Lernenden und die Gesellschaft einzuschätzen, geeignetes sozialwissenschaftliches Wissen in seiner Bedeutung und Angemessenheit für unterschiedliche Teilnehmergruppen zu beurteilen,
  • Ziele, Konzepte, Bedingungen, Prozesse und Ergebnisse ökonomischer, politischer und gesellschaftlicher Lehr-Lernprozesse zu analysieren und zu reflektieren.
  • die Studierenden analysieren in außerschulischen Erkundungen gesellschaftliche Praxisfelder (Betriebe, Gerichte, Medien, Parlamente etc.) und erwerben damit erste Kompetenzen zur Vorbereitung, Durchführung und Organisation außerschulischer Lernprozesse.
  • Studierende können die Theorien sozialer Ungleichheit in Beziehung zu sozial ungleichen Bildungschancen in der gesellschaftlichen Bildung setzen.

Je nach gewähltem Bereich des Imports aus Bildungswissenschaften werden folgende Kompetenzen erworben:

Diagnose und Förderung
Die Studierenden kennen Konzepte für die pädagogische Lern- und Leistungsdiagnostik, der Förderung und Differenzierung sowie Verfahren und Methoden, mit denen individuelle Lern-stände und Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler analysiert werden können. Es können verschiedene Möglichkeiten der Leistungsdokumentation, -messung und -beurteilung können in ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen kritisch reflektiert.
Die Studierenden können strukturelle Bedingungen des Lehrens und Lernens reflektieren, Varianten professionellen Lehrerhandelns erörtern, Zielvorstellungen für Unterricht und Erziehung analytisch erfassen, selbst formulieren, begründen und bewerten, sowie Lernerfolgskontrollen entwerfen.

Didaktik
Die Studierenden kennen grundlegende didaktische Ansätze und werden dazu befähigt, ihre zukünftige Rolle als pädagogisch Handelnde zu reflektieren und auf der Basis der erworbenen methodisch/theoretischen Kenntnisse bezogen auf das Handeln in Lehr- und Lernkontexten zu formulieren.
Die Studierenden

  • kennen didaktische Theorien und Konzepte des Lehrens und Lernens.
  • können zeitgemäße Lern-, Lehr- und Unterrichtsformen nach Lernkontexten differenziert darstellen, wiedererkennen und reflektieren.
  • können dokumentierten Unterricht nach wissenschaftlichen Kriterien analysieren.

Darüber hinaus soll die Kompetenz entwickelt werden, unterschiedliche Lernräume in ihrer pädagogischen Bedeutung zu gestalten und Lernräume für unterschiedliche Nutzer*innengruppen zu arrangieren.

Forschendes Lernen
Die Studierenden kennen die konstitutive Funktion von empirischen Forschungsmethoden zur Erzeugung evidenzbasierten Wissens in pädagogischen Handlungsfeldern. Sie können empirische Studien nach ihrer methodischen Qualität beurteilen und die daraus resultierenden Befunde in ihrer Relevanz für die alltägliche pädagogische Tätigkeit reflektieren. Sie vermögen mit quantitativen und/oder mit qualitativen Methoden zu arbeiten, die gewonnenen Daten hinsichtlich ihrer Reichweite einzuordnen und diese für die Erklärung, Beschreibung, Bewertung und Veränderung pädagogischer Sachverhalte einzusetzen.

Lehrinhalte

Die Lehrveranstaltungen beziehen sich auf folgende Inhalte.
Didaktik der Sozialwissenschaften (Gym,Ge, HR)

  • Konzeptionen, Leitbilder, Zielvorstellungen, Integration, Verankerung und Lernvoraussetzungen sozialwissenschaftlicher Bildung
  • Wirtschafts- und politikdidaktische Konzeptionen und Analysemethoden
  • Lerngegenstände und Themen sozialwissenschaftlicher Bildung
  • Theorien, Typen, Praxis, Evaluation von Lehr-Lern-Methoden

Fachdidaktische Vertiefung
An exemplarischen Themen sozialwissenschaftlicher Bildung werden auf der Basis von Konzeptionen, Leitbildern und Zielvorstellungen sozialwissenschaftlicher Bildung

  • fachdidaktische Materialien kriteriengeleitet analysiert
  • Bausteine für sozialwissenschaftliche Lernsituationen begründet entwickelt
  • sozialwissenschaftliche Lernvoraussetzungen und Lernergebnisse diagnostiziert und evaluiert.

Je nach gewähltem Element des Imports aus Bildungswissenschaften werden folgende Lerninhalte vermittelt:

Diagnose und Förderung
Gegenstand ist die pädagogische Diagnostik, die die einzelne Schülerin bzw. den einzelnen Schüler mit ihren/seinen Fähigkeiten, Kompetenzen, Einstellungen und Motivationen einschließlich ihrer/seiner sozialen Beziehungen in den Blick nimmt. Um Lernprozesse für Schüler*innen auf der individuellen Ebene optimal gestalten zu können, sind die Voraussetzungen und Bedingungen der Lehr- und Lernprozesse zu ermitteln und die Lernergebnisse festzustellen. Die Förderung baut hierauf auf, indem sie durch geeignete Maßnahmen planmäßig eine individuelle quantitative und qualitative Verbesserung anstrebt. Im Mittelpunkt der Veranstaltungen stehen die entsprechenden Grundlagen der Lern- und Leistungsdiagnostik.
Des Weiteren werden Konzepte und Methoden der Lern-, Leistungs- und Entwicklungsbeobachtung erarbeitet. Die wechselseitige Bezogenheit von Diagnose und Didaktik wird dabei zum Leitprinzip. Konkret geht es um individuelle Förderplanung, Binnendifferenzierung sowie Möglichkeiten der Leistungsdokumentation, -messung und -beurteilung. Ausgehend von der erziehungswissenschaftlichen Perspektive werden die verschiedenen Aspekte auch jeweils unter fachdidaktischen Anwendungsbezügen ausgewählt.
Ferner wird die Leistungsbewertung in der Schule als eine der alltäglichen Aufgaben einer Lehrkraft thematisiert. Erarbeitet werden dabei Kriterien der Leistungsfeststellung und der Leistungsbewertung, daneben aber auch zentrale Grundlagen der Leistungsbeurteilung (Leistungsbeurteilungsverordnung, Bezugsnormen, Taxonomien, Testkriterien, Beurteilungsfehler). Es erfolgt eine Einführung in differenzierte Leistungsdiagnostik (Begabungen und Schwächen wahrnehmen) sowie eine Vermittlung von Kenntnissen der Korrekturarbeiten (schriftliche und mündliche Arbeiten bewerten) sowie zu alternativen Formen der Leistungsbeurteilung und ihrer Umsetzungsmöglichkeiten in der Praxis. Theorie und Praxis von Leistungserziehung und Leistungsbeurteilung werden in der Diskussion auch als eine Funktion unterrichtskonzeptioneller und schulorganisatorischer Kontexte dargestellt. Bildungsstandards und internationale Schulleistungsstudien werden in die Diskussion einbezogen.

Didaktik
Es werden im Rahmen der theoretischen Grundlegung die zentralen Begriffe der Didaktik und ihre Bedeutung für pädagogische Handlungsprozesse thematisiert und dabei Schwerpunkte auf ausgewählte Modelle der allgemeinen Didaktik gelegt. Exemplarisch werden klassische pädagogische Antinomien, wie z.B. Subjekt - Objekt, Aktivität - Passivität, Instruktion - Konstruktion im Lehr-/Lernprozess analysiert und bearbeitet. Ferner findet eine Vertiefung in ausgewählten Didaktikfeldern, z.B. Medien-, Umweltdidaktik, etc. statt.
Es werden theoretische und historische Perspektiven erweiternd thematisiert und bestehende Wissensbestände von Schulpädagogik und Allgemeiner Didaktik ausgebaut. Hierbei stehen u.a. folgende Gegenstandsfelder im Mittelpunkt: didaktische Theorien und ihre Konzepte, (digitale) Unterrichtsmethoden, Unterrichtsplanung und Gestaltung von (digitalen) Lernumgebungen, Lernprozessbegleitung, -beobachtung und -dokumentation, Einsatz von Medien im Unterricht etc.
Darüber hinaus werden unter dem Aspekt Lernräume traditionelle (Schule, öffentliche/ private Bildungsträger, etc.), informelle (Marktplatz, Kaufhaus, etc.), mediale (Social Media, Film, Radio, etc.) und virtuelle (Lernplattformen, E-Learning-Szenarios) Lernräume separat und in ihren Kombinationen thematisiert. Ausgehend von Lehr-/Lerntheoretischen Anschlüssen werden auf der Prozessebene Gestaltungsprinzipien (z.B. didaktische Planung), Akteur*innen (z.B. Nutzer*innen), Ressourcen (z.B. materielle), Zugänge (z.B. technologische) fokussiert. Darüber hinaus werden besondere pädagogische Potenziale in ihrer gesellschaftlichen Bedeutung herausgearbeitet. Themen wie Partizipation (z.B. Selbstwirksamkeit), Raumkultur, -qualität, -ethnografie werden aufgegriffen. Hier wird eine vergleichende Betrachtung unterschiedlicher Lernräume inkludiert.

Forschendes Lernen
Die Studierenden setzen sich vertiefend mit quantitativen bzw. qualitativen Forschungsmethoden auseinander indem sie ausgehend von einer konkreten Forschungsfrage ein angemessenes methodisches Design entwerfen und sich mit den einzelnen Schritten eines Forschungsprozesses vertiefend auseinandersetzen. Durch diese vertiefende Reflexion sollen die Studierenden nicht nur zu einer eigenständigen Durchführung kleinerer Projekte befähigt werden. Ziele der vertiefenden Reflexion liegen vielmehr in Kompetenzen, die Relevanz empirischer Forschungsmethoden für die Genese handlungsrelevanten Wissens in pädagogischen Tätigkeitsfeldern zu erkennen.

Empfohlene Vorkenntnisse

Empfohlene Vorkenntnisse

  • Kernfach: Politikwissenschaft/politische Theorie, Methoden, Sozialstruktur
  • Nebenfach: Politikwissenschaft/politische Theorie, Grundlagen Soziologie, Wirtschaftswissenschaften, Sozialstruktur,
  • Profil HR: Politikwissenschaft/politische Theorie, Grundlagen Soziologie, Wirtschaftswissenschaften, Sozialstruktur

Es wird dringend empfohlen, das Modulelement "Fachdidaktische Vertiefung" nur dann zu besuchen, wenn bereits in einem vorherigen Semester die Elemente "Didaktik der Sozialwissenschaften (Vorlesung + Übung)" besucht und bestanden worden sind.
Es wird dringend davon abgeraten, die "Fachdidaktische Vertiefung" und die "Didaktik der Sozialwissenschaften (V + Ü)" in demselben Semester oder gar eine umgekehrte Reihenfolge zu studieren, da die "Didaktik der Sozialwissenschaften (V + Ü)" als Einführungsveranstaltung konzipiert ist, die das Grundlagenwissen der Fachdidaktik vermittelt, welches für das adäquate Verständnis und Studieren der darauf aufbauenden Inhalte in der "Fachdidaktischen Vertiefung" benötigt wird.

Notwendige Voraussetzungen

Erläuterung zu den Modulelementen

Es sind vier Elemente zu studieren: "Didaktik der Sozialwissenschaften" (Vorlesung), "Didaktik der Sozialwissenschaften" (Übung), "Fachdidaktische Vertiefung" (Seminar) sowie einer der Bereiche "Diagnose und Förderung", "Didaktik" oder "Forschendes Lernen" (Import aus Bildungswissenschaften).

Modulstruktur: 3 SL, 1 bPr 1

Veranstaltungen

Diagnose und Förderung
Art Seminar o. Vorlesung
Turnus WiSe&SoSe
Workload5 90 h (30 + 60)
LP 3 [SL]

Import aus Bildungswissenschaften.
Es ist einer der Bereiche Diagnose und Förderung, Didaktik oder Forschendes Lernen zu wählen.

Didaktik
Art Seminar o. Vorlesung
Turnus WiSe&SoSe
Workload5 90 h (30 + 60)
LP 3 [SL]

Import aus Bildungswissenschaften.
Es ist einer der Bereiche Diagnose und Förderung, Didaktik oder Forschendes Lernen zu wählen.

Didaktik der Sozialwissenschaften
Art Vorlesung
Turnus WiSe
Workload5 30 h (15 + 15)
LP 1 [Pr]

Selbststudium:
Das Selbststudium dient der obligatorischen Lektüre von Basistexten mit Leitfragen.

Didaktik der Sozialwissenschaften
Art Übung
Turnus WiSe
Workload5 30 h (15 + 15)
LP 1 [SL]

Selbststudium:
Im Selbststudium bearbeiten die Studierenden fachdidaktische Aufgaben zu den Themen der Übung (s.u. Studienleistung).

Fachdidaktische Vertiefung
Art Seminar
Turnus SoSe
Workload5 120 h (30 + 90)
LP 4 [SL]

Selbststudium:
Ca. ein Drittel des Selbststudiums nutzen die Studierenden für die Lektüre von vorgegebenen Basistexten, ca. ein Drittel für ein kurzes mündliches Impulsreferat und ca. ein Drittel für vertiefende fachdidaktikwissenschaftliche Übungen und Anwendungen. Die Studienleistung ist Teil des Selbstudiums und der Präsenzzeit und entspricht etwa einem Zeitaufwand von ca. 30 h.

Forschendes Lernen
Art Seminar o. Vorlesung
Turnus WiSe&SoSe
Workload5 90 h (30 + 60)
LP 3 [SL]

Import aus Bildungswissenschaften.
Es ist einer der Bereiche Diagnose und Förderung, Didaktik oder Forschendes Lernen zu wählen.


Studienleistungen

Zuordnung Prüfende Workload LP2
Lehrende der Veranstaltung Diagnose und Förderung (Seminar o. Vorlesung)

Als Studienleistungen kommen Aufgaben in Frage, mit denen die elementspezifischen Kompetenzen geübt werden. Übungsaufgaben können beispielsweise sein: Die Vorbereitung und Durchführung einer Gruppenarbeit, die Vorbereitung und Durchführung einer mündlichen Präsentation, eine Argumentationsrekonstruktion, die Zusammenfassung eines Textes etc. Für alle Studienleistungen gilt, dass schriftliche Beiträge im Umfang von höchstens 1200 Wörtern und mündliche Beiträge im Umfang von höchstens 20 Minuten verlangt werden.

siehe oben siehe oben
Lehrende der Veranstaltung Didaktik (Seminar o. Vorlesung)

Als Studienleistungen kommen Aufgaben in Frage, mit denen die elementspezifischen Kompetenzen geübt werden. Übungsaufgaben können beispielsweise sein: Die Vorbereitung und Durchführung einer Gruppenarbeit, die Vorbereitung und Durchführung einer mündlichen Präsentation, eine Argumentationsrekonstruktion, die Zusammenfassung eines Textes etc. Für alle Studienleistungen gilt, dass schriftliche Beiträge im Umfang von höchstens 1200 Wörtern und mündliche Beiträge im Umfang von höchstens 20 Minuten verlangt werden.

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Lehrende der Veranstaltung Didaktik der Sozialwissenschaften (Übung)

Moderation, Protokoll. Die Studienleistung dient der kommunikativen (schriftlichen und/ oder mündlichen) Einübung und dem Erlernen der zu erwerbenden Kompetenz mit Fokus auf die Interaktionssituation der Veranstaltung. Die Studienleistung ist Teil des Selbstudiums und der Präsenzzeit und entspricht etwa einem Zeitaufwand von ca. 15 h.

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Lehrende der Veranstaltung Fachdidaktische Vertiefung (Seminar)

Moderation, Protokolle. Die Studienleistung dient der kommunikativen (schriftlichen und/ oder mündlichen) Einübung und dem Erlernen der zu erwerbenden Kompetenz mit Fokus auf die Interaktionssituation der Veranstaltung. Die Studienleistung dient der kommunikativen (schriftlichen und/ oder mündlichen) Einübung und dem Erlernen der zu erwerbenden Kompetenz mit Fokus auf die Interaktionssituation der Veranstaltung. Die Studienleistung ist Teil des Selbstudiums und der Präsenzzeit und entspricht etwa einem Zeitaufwand von ca. 30 h.

siehe oben siehe oben
Lehrende der Veranstaltung Forschendes Lernen (Seminar o. Vorlesung)

Die Studienleistung dient der Einübung einer reflexiven und diskursiven Haltung zu den in der Veranstaltung behandelten Themen und hat im Hinblick auf die im Modulelement verankerten Kompetenzen einübenden und vertiefenden Charakter. Eine Studienleistung ist das Anfertigen einer Aufgabe zu Übungszwecken.
Erwartet wird die Erbringung von Aufgaben zu Übungszwecken im Rahmen qualitativer und/oder quantitativer Forschung. Diese können beispielsweise sein: Vorbereitung und Durchführung von Gruppenarbeiten, mündlichen Präsentationen oder Aktivitäten in internetgestützten Lernplattformen.
Für alle Studienleistungen gilt, dass schriftliche Beiträge im Umfang von höchstens 1200 Wörtern und mündliche Beiträge im Umfang von höchstens 20 Minuten verlangt werden.

siehe oben siehe oben

Prüfungen

Klausur
Zuordnung Prüfende Lehrende der Veranstaltung Didaktik der Sozialwissenschaften (Vorlesung)
Gewichtung 1
Workload 30h
LP2 1

Dauer der Klausur: 60 Minuten. Der vorgesehene Workload für die Vorbereitung der Klausur beträgt ca. 1 Arbeitswoche.

In diesen Studiengängen wird das Modul verwendet:

Studiengang Variante Empf. Beginn 3 Dauer Bindung 4
Sozialwissenschaften / Bachelor of Arts [FsB vom 05.09.2016 mit Änderung vom 15.09.2023] Kernfach (Gymnasium und Gesamtschule) 3. ein oder zwei Semes­ter Pflicht
Sozialwissenschaften / Bachelor [FsB vom 05.09.2016 mit Änderung vom 15.09.2023] Nebenfach (Gymnasium und Gesamtschule) 5. ein oder zwei Semes­ter Pflicht
Sozialwissenschaften / Bachelor of Arts [FsB vom 05.09.2016 mit Änderung vom 15.09.2023] Fach (Haupt-, Real-, Sekundar- und Gesamtschulen) 5. ein oder zwei Semes­ter Pflicht

Automatische Vollständigkeitsprüfung

In diesem Modul kann eine automatische Vollständigkeitsprüfung vom System durchgeführt werden.

Frühere Version dieses Moduls


Legende

1
Die Modulstruktur beschreibt die zur Erbringung des Moduls notwendigen Prüfungen und Studienleistungen.
2
LP ist die Abkürzung für Leistungspunkte.
3
Die Zahlen in dieser Spalte sind die Fachsemester, in denen der Beginn des Moduls empfohlen wird. Je nach individueller Studienplanung sind gänzlich andere Studienverläufe möglich und sinnvoll.
4
Erläuterungen zur Bindung: "Pflicht" bedeutet: Dieses Modul muss im Laufe des Studiums verpflichtend absolviert werden; "Wahlpflicht" bedeutet: Dieses Modul gehört einer Anzahl von Modulen an, aus denen unter bestimmten Bedingungen ausgewählt werden kann. Genaueres regeln die "Fächerspezifischen Bestimmungen" (siehe Navigation).
5
Workload (Kontaktzeit + Selbststudium)
SL
Studienleistung
Pr
Prüfung
bPr
Anzahl benotete Modul(teil)prüfungen
uPr
Anzahl unbenotete Modul(teil)prüfungen
Diese Leistung kann gemeldet und verbucht werden.