Achtung: Auf dieser Seite wird ein auslaufendes Modulangebot angezeigt.
Auslaufendes Angebot
10 Leistungspunkte
Die Angaben zur Moduldauer finden Sie bei den Studiengängen, in denen das Modul verwendet wird.
Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden die grundlegenden Fähigkeiten erworben, um selbstständig einen für die weiterführende Schule und insbesondere auch für heterogene Lerngruppen angemessenen Unterricht vorzubereiten und durchzuführen. Sie werden mit modernen Methoden des Fremdsprachenunterrichts und der Binnendifferenzierung vertraut gemacht und lernen sprachdidaktische und theoretische Grundlagen dieser kennen. Diesbezüglich wird in der Modulprüfung erwartet, dass die Studierenden eine Verbindung zwischen Theorie und Praxis herstellen bzw. konkrete, didaktisch fundierte und auf die Anforderungen heterogener Lerngruppen abgestimmte Vorschläge für die Planung und Durchführung des Englischunterrichts elaborieren können.
Je nach gewähltem Bereich des Imports aus Bildungswissenschaften werden folgende Kompetenzen erworben:
Diagnose und Förderung
Die Studierenden kennen Konzepte für die pädagogische Lern- und Leistungsdiagnostik, der Förderung und Differenzierung sowie Verfahren und Methoden, mit denen individuelle Lernstände und Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler analysiert werden können. Es können verschiedene Möglichkeiten der Leistungsdokumentation, -messung und -beurteilung können in ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen kritisch reflektiert.
Die Studierenden können strukturelle Bedingungen des Lehrens und Lernens reflektieren, Varianten professionellen Lehrerhandelns erörtern, Zielvorstellungen für Unterricht und Erziehung analytisch erfassen, selbst formulieren, begründen und bewerten, sowie Lernerfolgskontrollen entwerfen.
Didaktik
Die Studierenden kennen grundlegende didaktische Ansätze und werden dazu befähigt, ihre zukünftige Rolle als pädagogisch Handelnde zu reflektieren und auf der Basis der erworbenen methodisch/theoretischen Kenntnisse bezogen auf das Handeln in Lehr- und Lernkontexten zu formulieren.
Die Studierenden
Darüber hinaus soll die Kompetenz entwickelt werden, unterschiedliche Lernräume in ihrer pädagogischen Bedeutung zu gestalten und Lernräume für unterschiedliche Nutzer*innengruppen zu arrangieren.
Forschendes Lernen
Die Studierenden kennen die konstitutive Funktion von empirischen Forschungsmethoden zur Erzeugung evidenzbasierten Wissens in pädagogischen Handlungsfeldern. Sie können empirische Studien nach ihrer methodischen Qualität beurteilen und die daraus resultierenden Befunde in ihrer Relevanz für die alltägliche pädagogische Tätigkeit reflektieren. Sie vermögen mit quantitativen und/oder mit qualitativen Methoden zu arbeiten, die gewonnenen Daten hinsichtlich ihrer Reichweite einzuordnen und diese für die Erklärung, Beschreibung, Bewertung und Veränderung pädagogischer Sachverhalte einzusetzen.
In diesem Modul wird sowohl in die grundlegenden Kenntnisse über Methoden und Theorien der Fremdsprachenvermittlung instruiert als auch werden zentrale Aspekte des Sprachunterrichts (wie Grammatik, Vokabeln, Sprechen, Schreiben, Lese- und Hörverstehen) aufgegriffen. Weiterhin werden thematisch/inhaltlich der Literaturunterricht und der angemessene Umgang mit Medien im Zusammenhang mit dem Fremdsprachenunterricht und interkulturellem Lernen behandelt. Besonderes Augenmerk liegt jeweils auf lernerorientierten didaktischen Ansätzen und inklusionsorientierten Fragestellungen.
Je nach gewähltem Element des Imports aus Bildungswissenschaften werden folgende Lerninhalte vermittelt:
Diagnose und Förderung
Gegenstand ist die pädagogische Diagnostik, die die einzelne Schülerin bzw. den einzelnen Schüler mit ihren/seinen Fähigkeiten, Kompetenzen, Einstellungen und Motivationen einschließlich ihrer/seiner sozialen Beziehungen in den Blick nimmt. Um Lernprozesse für Schüler*innen auf der individuellen Ebene optimal gestalten zu können, sind die Voraussetzungen und Bedingungen der Lehr- und Lernprozesse zu ermitteln und die Lernergebnisse festzustellen. Die Förderung baut hierauf auf, indem sie durch geeignete Maßnahmen planmäßig eine individuelle quantitative und qualitative Verbesserung anstrebt. Im Mittelpunkt der Veranstal-tungen stehen die entsprechenden Grundlagen der Lern- und Leistungsdiagnostik.
Des Weiteren werden Konzepte und Methoden der Lern-, Leistungs- und Entwicklungsbeobachtung erarbeitet. Die wechselseitige Bezogenheit von Diagnose und Didaktik wird dabei zum Leitprinzip. Konkret geht es um individuelle Förderplanung, Binnendifferenzierung sowie Möglichkeiten der Leistungsdokumentation, -messung und -beurteilung. Ausgehend von der erziehungswissenschaftlichen Perspektive werden die verschiedenen Aspekte auch jeweils unter fachdidaktischen Anwendungsbezügen ausgewählt.
Ferner wird die Leistungsbewertung in der Schule als eine der alltäglichen Aufgaben einer Lehrkraft thematisiert. Erarbeitet werden dabei Kriterien der Leistungsfeststellung und der Leistungsbewertung, daneben aber auch zentrale Grundlagen der Leistungsbeurteilung (Leis-tungsbeurteilungsverordnung, Bezugsnormen, Taxonomien, Testkriterien, Beurteilungsfehler). Es erfolgt eine Einführung in differenzierte Leistungsdiagnostik (Begabungen und Schwächen wahrnehmen) sowie eine Vermittlung von Kenntnissen der Korrekturarbeiten (schriftliche und mündliche Arbeiten bewerten) sowie zu alternativen Formen der Leistungsbeurteilung und ihrer Umsetzungsmöglichkeiten in der Praxis. Theorie und Praxis von Leistungserziehung und Leistungsbeurteilung werden in der Diskussion auch als eine Funktion unterrichtskonzeptioneller und schulorganisatorischer Kontexte dargestellt. Bildungsstandards und internationale Schulleistungsstudien werden in die Diskussion einbezogen.
Didaktik
Es werden im Rahmen der theoretischen Grundlegung die zentralen Begriffe der Didaktik und ihre Bedeutung für pädagogische Handlungsprozesse thematisiert und dabei Schwerpunkte auf ausgewählte Modelle der allgemeinen Didaktik gelegt. Exemplarisch werden klassische pädagogische Antinomien, wie z.B. Subjekt - Objekt, Aktivität - Passivität, Instruktion - Konstruktion im Lehr-/Lernprozess analysiert und bearbeitet. Ferner findet eine Vertiefung in ausgewählten Didaktikfeldern, z.B. Medien-, Umweltdidaktik, etc. statt.
Es werden theoretische und historische Perspektiven erweiternd thematisiert und bestehende Wissensbestände von Schulpädagogik und Allgemeiner Didaktik ausgebaut. Hierbei stehen u.a. folgende Gegenstandsfelder im Mittelpunkt: didaktische Theorien und ihre Konzepte, (digitale) Unterrichtsmethoden, Unterrichtsplanung und Gestaltung von (digitalen) Lernumgebungen, Lernprozessbegleitung, -beobachtung und -dokumentation, Einsatz von Medien im Unterricht etc.
Darüber hinaus werden unter dem Aspekt Lernräume traditionelle (Schule, öffentliche/ private Bildungsträger, etc.), informelle (Marktplatz, Kaufhaus, etc.), mediale (Social Media, Film, Radio, etc.) und virtuelle (Lernplattformen, E-Learning-Szenarios) Lernräume separat und in ihren Kombinationen thematisiert. Ausgehend von Lehr-/Lerntheoretischen Anschlüssen werden auf der Prozessebene Gestaltungsprinzipien (z.B. didaktische Planung), Akteur*innen (z.B. Nutzer*innen), Ressourcen (z.B. materielle), Zugänge (z.B. technologische) fokussiert. Darüber hinaus werden besondere pädagogische Potenziale in ihrer gesellschaftlichen Bedeutung herausgearbeitet. Themen wie Partizipation (z.B. Selbstwirksamkeit), Raumkultur, -qualität, -ethnografie werden aufgegriffen. Hier wird eine vergleichende Betrachtung unterschiedlicher Lernräume inkludiert.
Forschendes Lernen
Die Studierenden setzen sich vertiefend mit quantitativen bzw. qualitativen Forschungsmethoden auseinander indem sie ausgehend von einer konkreten Forschungsfrage ein angemessenes methodisches Design entwerfen und sich mit den einzelnen Schritten eines Forschungsprozesses vertiefend auseinandersetzen. Durch diese vertiefende Reflexion sollen die Studierenden nicht nur zu einer eigenständigen Durchführung kleinerer Projekte befähigt werden. Ziele der vertiefenden Reflexion liegen vielmehr in Kompetenzen, die Relevanz empirischer Forschungsmethoden für die Genese handlungsrelevanten Wissens in pädagogischen Tätigkeitsfeldern zu erkennen.
—
—
Es sind insgesamt vier Kurse zu studieren: Einer der Bereiche "Diagnose und Förderung", "Didaktik" oder "Forschendes Lernen" (Import aus Bildungswissenschaften) sowie die drei fachdidaktischen Lehrveranstaltungen "Current Approaches to Language Teaching", "English Language Teaching Methods" und "Media in the Communicative English Classroom". In einer der drei zuletzt genannten Veranstaltungen ist die Modulprüfung zu erbringen. In der Veranstaltung, in der die Modulprüfung erbracht wird, muss keine Studienleistung abgelegt werden.
Modulstruktur: 3 SL, 1 bPr 1
Import aus Bildungswissenschaften.
Es ist einer der Bereiche Diagnose und Förderung, Didaktik oder Forschendes Lernen zu wählen.
Import aus Bildungswissenschaften.
Es ist einer der Bereiche Diagnose und Förderung, Didaktik oder Forschendes Lernen zu wählen.
Zuordnung Prüfende | Workload | LP2 |
---|---|---|
Lehrende der Veranstaltung
Current Approaches to Language Teaching
(Seminar)
Die Form der Erbringung der Studienleistung kann je nach Charakter der Veranstaltung und methodendidaktischer Schwerpunktsetzung variieren. Es handelt sich dabei insbesondere um: a) die Erarbeitung und Durchführung einer Präsentation (auch als Gruppenarbeit) oder Schriftliche Leistungen werden in englischer Sprache in einem Umfang von bis zu 2.400 Wörtern erbracht, mündliche Leistungen werden in englischer Sprache in einem Umfang von 20 Minuten erbracht. Die Studierenden dürfen wählen, in welchem der folgenden drei Elemente sie die Modulprüfung schreiben: English Language Teaching Methodology, Literature, Media and Intercultural Learning oder Teaching English Language. |
siehe oben |
siehe oben
|
Lehrende der Veranstaltung
Diagnose und Förderung
(Seminar o. Vorlesung)
Als Studienleistungen kommen Aufgaben in Frage, mit denen die elementspezifischen Kompetenzen geübt werden. Übungsaufgaben können beispielsweise sein: Die Vorbereitung und Durchführung einer Gruppenarbeit, die Vorbereitung und Durchführung einer mündlichen Präsentation, eine Argumentationsrekonstruktion, die Zusammenfassung eines Textes etc. Für alle Studienleistungen gilt, dass schriftliche Beiträge im Umfang von höchstens 1200 Wörtern und mündliche Beiträge im Umfang von höchstens 20 Minuten verlangt werden. |
siehe oben |
siehe oben
|
Lehrende der Veranstaltung
Didaktik
(Seminar o. Vorlesung)
Als Studienleistungen kommen Aufgaben in Frage, mit denen die elementspezifischen Kompetenzen geübt werden. Übungsaufgaben können beispielsweise sein: Die Vorbereitung und Durchführung einer Gruppenarbeit, die Vorbereitung und Durchführung einer mündlichen Präsentation, eine Argumentationsrekonstruktion, die Zusammenfassung eines Textes etc. Für alle Studienleistungen gilt, dass schriftliche Beiträge im Umfang von höchstens 1200 Wörtern und mündliche Beiträge im Umfang von höchstens 20 Minuten verlangt werden. |
siehe oben |
siehe oben
|
Lehrende der Veranstaltung
English Language Teaching Methods
(Seminar)
Die Form der Erbringung der Studienleistung kann je nach Charakter der Veranstaltung und methodendidaktischer Schwerpunktsetzung variieren. Es handelt sich dabei insbesondere um: a) die Erarbeitung und Durchführung einer Präsentation (auch als Gruppenarbeit) oder Schriftliche Leistungen werden in englischer Sprache in einem Umfang von bis zu 2.400 Wörtern erbracht, mündliche Leistungen werden in englischer Sprache in einem Umfang von 20 Minuten erbracht. Die Studierenden dürfen wählen, in welchem der folgenden drei Elemente sie die Modulprüfung schreiben: English Language Teaching Methodology, Literature, Media and Intercultural Learning oder Teaching English Language. |
siehe oben |
siehe oben
|
Lehrende der Veranstaltung
Forschendes Lernen
(Seminar o. Vorlesung)
Die Studienleistung dient der Einübung einer reflexiven und diskursiven Haltung zu den in der Veranstaltung behandelten Themen und hat im Hinblick auf die im Modulelement verankerten Kompetenzen einübenden und vertiefenden Charakter. Eine Studienleistung ist das Anfertigen einer Aufgabe zu Übungszwecken. |
siehe oben |
siehe oben
|
Lehrende der Veranstaltung
Media in the Communicative English Classroom
(Seminar)
Die Form der Erbringung der Studienleistung kann je nach Charakter der Veranstaltung und methodendidaktischer Schwerpunktsetzung variieren. Es handelt sich dabei insbesondere um: a) die Erarbeitung und Durchführung einer Präsentation (auch als Gruppenarbeit) oder Schriftliche Leistungen werden in englischer Sprache in einem Umfang von bis zu 2.400 Wörtern erbracht, mündliche Leistungen werden in englischer Sprache in einem Umfang von 20 Minuten erbracht. Die Studierenden dürfen wählen, in welchem der folgenden drei Elemente sie die Modulprüfung schreiben: English Language Teaching Methodology, Literature, Media and Intercultural Learning oder Teaching English Language. |
siehe oben |
siehe oben
|
Die Studierenden dürfen wählen, in welchem der folgenden drei Elemente sie die Modulprüfung absolvieren: English Language Teaching Methodology, Literature, Media and Intercultural Learning oder Teaching English Language.
-Eine Hausarbeit wird in einem Umfang von 3.000 Wörtern verfasst.
-Die Bearbeitungszeit der Klausur oder e-Open-Book-Klausur umfasst 90 Minuten.
-Bei dem Projekt mit Ausarbeitung handelt es sich um ein praktisches Projekt, das etwa den Umfang von 15 Stunden umfasst, zu dem die Ausarbeitung bis zu 1.800 Wörter lang ist.
-Bei dem Referat mit Ausarbeitung umfasst das Referat bis zu 15 Minuten und die Ausarbeitung dessen bis zu 1.800 Wörtern
In der Regel können die Studierenden zwischen zwei oder mehr von der Dozentin/dem Dozenten zur Verfügung gestellten Prüfungsformen wählen. Alle Prüfungen erfolgen in englischer Sprache.
Die Studierenden dürfen wählen, in welchem der folgenden drei Elemente sie die Modulprüfung absolvieren: English Language Teaching Methodology, Literature, Media and Intercultural Learning oder Teaching English Language.
-Eine Hausarbeit wird in einem Umfang von 3.000 Wörtern verfasst.
-Die Bearbeitungszeit der Klausur oder e-Open-Book-Klausur umfasst 90 Minuten.
-Bei dem Projekt mit Ausarbeitung handelt es sich um ein praktisches Projekt, das etwa den Umfang von 15 Stunden umfasst, zu dem die Ausarbeitung bis zu 1.800 Wörter lang ist.
-Bei dem Referat mit Ausarbeitung umfasst das Referat bis zu 15 Minuten und die Ausarbeitung dessen bis zu 1.800 Wörtern
In der Regel können die Studierenden zwischen zwei oder mehr von der Dozentin/dem Dozenten zur Verfügung gestellten Prüfungsformen wählen. Alle Prüfungen erfolgen in englischer Sprache.
Die Studierenden dürfen wählen, in welchem der folgenden drei Elemente sie die Modulprüfung absolvieren: English Language Teaching Methodology, Literature, Media and Intercultural Learning oder Teaching English Language.
-Eine Hausarbeit wird in einem Umfang von 3.000 Wörtern verfasst.
-Die Bearbeitungszeit der Klausur oder e-Open-Book-Klausur umfasst 90 Minuten.
-Bei dem Projekt mit Ausarbeitung handelt es sich um ein praktisches Projekt, das etwa den Umfang von 15 Stunden umfasst, zu dem die Ausarbeitung bis zu 1.800 Wörter lang ist.
-Bei dem Referat mit Ausarbeitung umfasst das Referat bis zu 15 Minuten und die Ausarbeitung dessen bis zu 1.800 Wörtern
In der Regel können die Studierenden zwischen zwei oder mehr von der Dozentin/dem Dozenten zur Verfügung gestellten Prüfungsformen wählen. Alle Prüfungen erfolgen in englischer Sprache.
Bisheriger Angebotsturnus war jedes Semester.
Studiengang | Variante | Empf. Beginn 3 | Dauer | Bindung 4 |
---|---|---|---|---|
Anglistik: British and American Studies / Bachelor of Arts [FsB vom 10.01.2017] | Kernfach (fw) | 3. | ein oder zwei Semester | Wahlpflicht |
Anglistik: British and American Studies / Bachelor of Arts [FsB vom 10.01.2017] | Kernfach (Gymnasium und Gesamtschule) | 3. o. 4. | ein oder zwei Semester | Pflicht |
Anglistik: British and American Studies / Bachelor [FsB vom 10.01.2017] | Nebenfach (Gymnasium und Gesamtschule) | 3. o. 4. | ein oder zwei Semester | Pflicht |
Anglistik: British and American Studies / Bachelor of Arts [FsB vom 10.01.2017] | Fach (Haupt-, Real-, Sekundar- und Gesamtschulen) | 3. | ein oder zwei Semester | Pflicht |
In diesem Modul kann eine automatische Vollständigkeitsprüfung vom System durchgeführt werden.