Modul 39-Inf-WP-SSC-x Scientific and Soft-Computing (Schwerpunkt)

Fakultät

Modulverantwortliche*r

Turnus (Beginn)

mindestens jährlich angeboten

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte

Die Angaben zur Moduldauer finden Sie bei den Studiengängen, in denen das Modul verwendet wird.

Kompetenzen

Die Studierenden erwerben durch die Absolvierung des Moduls die folgenden Kompetenzen: Sie verstehen und beherrschen die theoretischen Grundlagen des Bereichs des Scientific and Soft Computings. Sie kennen die in der jeweiligen Veranstaltung zur Scientific and Soft Computing behandelten Ansätze und Methoden oder Verfahren und verstehen, wofür sie eingesetzt werden und wie sie funktionieren. Sie können die Methoden anhand von Beispiel erläutern. Sie können geeignete Ansätze zur Lösung von einfachen Problemen auswählen und anwenden, und überprüfen, ob gegebene Anforderungen erfüllt werden. Bei Veranstaltungen mit sehr praktischen Bezügen können sie Werkzeuge und Verfahren im Themengebiet der Scientific and Soft Computing bezüglich ihre Eignung für verschiedene Anwendungsprofile bewerten. Sie können ausgehend von den Gelernten einen Wissenstransfer in neue zuvor unbekannte Gebiete vornehmen oder Wissen aus einem Bereich in einen anderen übertragen, also z.B. Simulationsmethoden der Algorithmischen Stochastik auf evolutionäre Optimierung übertragen.

Lehrinhalte

Die Studierenden befassen sich in diesem Modul vertiefend mit grundlegenden und aktuellen Themen des Scientific and Soft Computings. Die Inhalte des Moduls sind beispielsweise evolutionäre Optimierung und evolutionäres Lernen, evolutionäres und neuronales Rechnen, Matrixtechniken, Modellbildung und Simulation, Algorithmische Stochastik, numerische Methoden, oder Anwendungen von des Scientific and Soft Computings. Gegenstand ist die theoretisch-methodische / mathematische / technische oder algorithmische Beschreibung der Systeme, ihre Verwendung oder ihre praktische Nutzung. Die konkreten Lehrinhalte des Moduls werden durch die vom Studierenden gewählten Veranstaltungen festgelegt. Die Wahl aus dem dafür ausgewiesenen Lehrangebot erfolgt nach persönlichem Interesse.

Empfohlene Vorkenntnisse

24-M-INF1, 24-M-INF2 bzw. 24-M-INF1_a, 24-M-INF2_a

Notwendige Voraussetzungen

Erläuterung zu den Modulelementen

Das Modul ist folgendermaßen zu studieren:
Zunächst besuchen Studierende eine einführende Veranstaltung (Vorlesung oder Seminar) und eine begleitende Veranstaltung (Seminar oder Übung), wobei die Kombination von Seminar + Seminar ausgeschlossen ist. Anschließend wird eine erste Teilprüfung erbracht. Die Anforderungen ergeben sich aus den gewählten Veranstaltungsarten.

Im in der Regel anschließenden Semester wird ein vertiefendes Element im gleichen bzw. einem eng verwandten Themenbereich studiert (vertiefendes Projekt, vertiefende Übung oder vertiefendes Seminar). Alternativ kann ein vertiefendes, auf den ersten Teil aufbauendes, zweites Thema studiert werden (Vorlesung zum zweiten Thema + Übung zum zweiten Thema). In letzterem Falle werden alle Angebote i.d.R. von der gleichen Lehrperson angeboten und bauen inhaltlich aufeinander auf. Die Art der anschließenden zweiten Teilprüfung ergibt sich aus der gewählten Kombination der Veranstaltungselemente.

Der Umfang der zu besuchenden Veranstaltungen beträgt insgesamt 8 LP.
Der Umfang der zwei Teilprüfungen beträgt insgesamt 2 LP.

Begründung der Notwendigkeit von zwei Teilprüfungen:
Zwei Teilprüfungen sind notwendig, da in der ersten Teilprüfung die jeweiligen theoretischen und inhaltlichen Basiskompetenzen und in der zweiten Teilprüfung die daran anschließenden praktischen und/oder methodischen und/oder vertiefenden Kenntnisse geprüft werden. Darüberhinaus kann die zweite Teilprüfung auch den Wissenstransfer in ein weiteres, eng verwandtes Themengebiet verlangen.

Modulstruktur: 2 bPr 1

Veranstaltungen

Begleitende Veranstaltung Seminar o. Übung
Art Seminar o. Übung
Turnus mindestens jährlich angeboten
Workload5 60 h (30 + 30)
LP 2
Begleitende Veranstaltung Übung (Alternative)
Art Übung
Turnus unregelmäßig angeboten
Workload5 60 h (15 + 45)
LP 2

dies ist eine Alternative zur Übung mit einer Kontaktzeit von 30h

Einführende Veranstaltung Seminar o. Vorlesung
Art Seminar o. Vorlesung
Turnus mindestens jährlich angeboten
Workload5 60 h (30 + 30)
LP 2
Vertiefende Übung
Art Übung
Turnus unregelmäßig angeboten
Workload5 120 h (45 + 75)
LP 4

Diese vertiefende Übung baut auf die einführenden Veranstaltungen des Moduls auf.

Vertiefendes Projekt
Art Projekt
Turnus mindestens jährlich angeboten
Workload5 120 h (30 + 90)
LP 4

Diese Veranstaltung baut auf die einführenden Veranstaltungen des Moduls auf.

Vertiefendes Seminar
Art Seminar
Turnus unregelmäßig angeboten
Workload5 120 h (30 + 90)
LP 4

Dieses Seminar baut auf die einführenden Veranstaltungen des Moduls auf.

Vorlesung zum zweiten Thema
Art Vorlesung
Turnus mindestens jährlich angeboten
Workload5 60 h (30 + 30)
LP 2
Übung zum zweiten Thema
Art Übung
Turnus mindestens jährlich angeboten
Workload5 60 h (30 + 30)
LP 2

Prüfungen

Portfolio mit Abschlussprüfung
Zuordnung Prüfende Modulverantwortliche*r prüft oder bestimmt Prüfer*in
Gewichtung 1
Workload 30h
LP2 1

Teilprüfung 1
Bei Absolvierung der Modulteilprüfung 1 mit ENTWEDER den Veranstaltungen einführende Vorlesung + Übung ODER einführendes Seminar + Übung.
Portfolio mit Abschlussprüfung bestehend aus:
1) Portfolio von Übungen zu Inhalten der einführenden Vorlesung/des einführenden Seminars
Übungsaufgaben oder Programmieraufgaben, die veranstaltungsbezogen gestellt werden (Bestehensgrenze 50% der erzielbaren Punkte). Die Kontrolle der Übungsaufgaben umfasst auch direkte Fragen zu den Lösungsansätzen, die von den Studierenden in den Übungen beantwortet werden müssen. Der*die Lehrende kann ein individuelles Erläutern und Vorführen von Aufgaben verlangen sowie einen Teil der Übungsaufgaben durch Präsenzübungen ersetzen. Die Übungsaufgaben im Rahmen des Portfolios werden in der Regel wöchentlich ausgegeben und dienen dem begleitenden Erlernen selbständiger Umsetzungen der im Seminar/in der Vorlesung vorgestellten Lerninhalte.

2) einer Abschlussprüfung zur einführenden Vorlesung ODER des einführenden Seminars
Die Abschlussprüfung zu den Inhalten des Seminars/der Vorlesung nimmt Bezug auf die Übungs- oder Programmieraufgaben oder entwickelt sich aus den in den Übungen erlernten Kompetenzen.
Eine weitergehende Konkretisierung insbesondere zum zeitlichen Umfang der Abschlussprüfung erfolgt in der Beschreibung der Veranstaltung.

Seminar: Referat (im Umfang von 30–45 Minuten) mit Ausarbeitung (im Umfang von 5–10 Seiten)
Die Studierenden präsentieren nach Abstimmung der konkreten Aufgabenstellung mit dem*der Prüfenden im Rahmen des Referats die Bedeutung und systematisch-fachwissenschaftliche Einordnung einer im Seminar behandelten Problemstellung und erläutern und stellen ihr Thema in ihrer Ausarbeitung schriftlich vor, wobei Aspekte aus der Diskussion im Seminar einzubeziehen sind. Die Aufgabenstellung kann auch die Ausarbeitung einer Anwendung (d.h. Programmierung/Rechnung etc.) eines Verfahrens auf einen typischerweise praktisch bedeutsamen Einzelfall beinhalten. Das Referat mit Ausarbeitung bezieht sich auf die im Seminar vermittelten und in den Übungen erarbeiteten Inhalte.

Vorlesung: Abschlussklausur (im Umfang von 90-180 Minuten) oder mündliche Abschlussprüfung (im Umfang von 20-40 Minuten) zu den in der Vorlesung vermittelten und in den Übungen erarbeiteten Inhalten.

Die Klausur kann alternativ als eKlausur, Open Book Klausur oder eOpen Book Klausur geprüft werden. Im Falle von Open Book Klausur und eOpen Book Klausur beträgt der Umfang 120-180 Minuten.

Alternativ kann ein Essay (im Umfang von ca. 4 Seiten) mit einer stark auf die vermittelten Kenntnisse und Fähigkeiten bezogenen Aufgabenstellung vorgesehen werden. Es handelt sich um eine reflektive Aufgabenstellung zu Systematik und Zusammenhängen der Lerninhalte oder um eine Auseinandersetzung mit einer Programmieraufgabe zu den erlernten Inhalten.

Beide Portfolioelemente werden durch eine*n Prüfer*in geprüft. Es erfolgt eine abschließende Gesamtbewertung.

Bei Absolvierung der Modulteilprüfung 1 mit den Veranstaltungen einführende Vorlesung und begleitendes Seminar.
Portfolio mit Abschlussprüfung bestehend aus:
1) Portfolio im begleitenden Seminar: Referat mit Ausarbeitung
Die Studierenden präsentieren nach Abstimmung der konkreten Aufgabenstellung mit dem*der Prüfenden im Rahmen des Referats die Bedeutung und systematisch-fachwissenschaftliche Einordnung einer im Seminar/in der Vorlesung behandelten Problemstellung und erläutern und stellen ihr Thema in ihrer Ausarbeitung schriftlich vor, wobei Aspekte aus der Diskussion im Seminar einzubeziehen sind. Die Aufgabenstellung kann auch die Ausarbeitung einer Anwendung (d.h. Programmierung/Rechnung etc.) eines Verfahrens auf einen typischerweise praktisch bedeutsamen Einzelfall beinhalten.

2) einer Abschlussprüfung zur einführenden Vorlesung:
Die Abschlussprüfung zu den Inhalten der Vorlesung nimmt Bezug auf die Inhalte des Seminars oder entwickelt sich aus den im Seminar erlernten Kompetenzen.
Eine weitergehende Konkretisierung insbesondere zum zeitlichen Umfang der Abschlussprüfung erfolgt in der Beschreibung der Veranstaltung.
Die Studierenden weisen im Rahmen der Abschlussklausur/der mündlichen Prüfung nach, die exemplarische Anwendung abstrakt erlernter Kompetenzen über das spezifisch gewählte Thema des Referats/der Ausarbeitung hinaus zu beherrschen.

Abschlussklausur (im Umfang von 90-180 Minuten) oder mündliche Prüfung (im Umfang von 20-40 Minuten).

Die Klausur kann alternativ als eKlausur, Open Book Klausur oder eOpen Book Klausur geprüft werden. Im Falle von Open Book Klausur und eOpen Book Klausur beträgt der Umfang 120-180 Minuten.

Alternativ kann ein Essay (im Umfang von ca. 4 Seiten) mit einer stark auf die vermittelten Kenntnisse und Fähigkeiten bezogenen Aufgabenstellung vorgesehen werden. Es handelt sich um eine reflektive Aufgabenstellung zu Systematik und Zusammenhänge der Lerninhalte oder um eine Auseinandersetzung mit einer Programmieraufgabe zu den erlernten Inhalten.

Beide Portfolioelemente werden durch eine*n Prüfer*in geprüft. Es erfolgt eine abschließende Gesamtbewertung.

Portfolio o. Portfolio mit Abschlussprüfung o. Projekt mit Ausarbeitung o. Referat mit Ausarbeitung
Zuordnung Prüfende Modulverantwortliche*r prüft oder bestimmt Prüfer*in
Gewichtung 1
Workload 30h
LP2 1

Teilprüfung 2

Bei Absolvierung der Modulteilprüfung 2 mit der Veranstaltung „Vertiefendes Projekt“:
Projektbericht (im Umfang von 10-15 Seiten) einschließlich der Abschlusspräsentation (im Umfang von 20-30 Minuten).

Bei Absolvierung der Modulteilprüfung 2 mit der Veranstaltung „Vertiefendes Seminar“:
Referat (im Umfang von 20–30 oder 30–45 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (im Umfang von 10–12 Seiten)

Bei Absolvierung der Modulteilprüfung 2 mit der Veranstaltung „Vertiefende Übung“:
Portfolio aus Übungsaufgaben und/oder Programmieraufgaben die jeweils veranstaltungsbezogen gestellt werden.
Die Kontrolle der Übungs-/Programmieraufgaben umfasst auch direkte Fragen zu den Lösungsansätzen, die von den Studierenden in den Übungen beantwortet werden müssen. Möglicherweise können die Übungsaufgaben wegen erforderlicher Ausstattung nur im Übungsraum bearbeitet werden. Der*die Veranstalter*in kann ein individuelles Erläutern und Vorführen von Aufgaben verlangen sowie einen Teil der Übungs- bzw. Programmieraufgaben durch Präsenzübungen ersetzen. Die Aufgaben im Rahmen des Portfolios werden in der Regel wöchentlich ausgegeben.

Bei Absolvierung der Modulteilprüfung 2 mit den Veranstaltungen „Vorlesung zum zweiten Thema“ und „Übung zum zweiten Thema“:
Portfolio mit Abschlussprüfung bestehend aus:
1) Portfolio von Übungen zu Inhalten der Vorlesung zum zweiten Thema
Übungsaufgaben oder Programmieraufgaben, die veranstaltungsbezogen gestellt werden (Bestehensgrenze 50% der erzielbaren Punkte). Die Kontrolle der Übungsaufgaben umfasst auch direkte Fragen zu den Lösungsansätzen, die von den Studierenden in den Übungen beantwortet werden müssen. Der*die Lehrende kann ein individuelles Erläutern und Vorführen von Aufgaben verlangen sowie einen Teil der Übungsaufgaben durch Präsenzübungen ersetzen. Die Übungsaufgaben im Rahmen des Portfolios werden in der Regel wöchentlich ausgegeben und dienen dem begleitenden Erlernen selbständiger Umsetzungen der im Seminar/in der Vorlesung vorgestellten Lerninhalte.

2) Abschlussprüfung in der Vorlesung zum zweiten Thema
Die Abschlussprüfung zu den Inhalten der Vorlesung nimmt Bezug auf die Übungs- oder Programmieraufgaben oder entwickelt sich aus den in den Übungen erlernten Kompetenzen.
Eine weitergehende Konkretisierung insbesondere zum zeitlichen Umfang der Abschlussprüfung erfolgt in der Beschreibung der Veranstaltung.

Abschlussklausur (im Umfang von 90-180 Minuten) oder mündliche Abschlussprüfung (im Umfang von 20-40 Minuten) zu den in der Vorlesung vermittelten und in den Übungen erarbeiteten Inhalten

Die Klausur kann alternativ als eKlausur, Open Book Klausur oder eOpen Book Klausur geprüft werden. Im Falle von Open Book Klausur und eOpen Book Klausur beträgt der Umfang 120-180 Minuten.

Alternativ kann ein Essay (im Umfang von ca. 4 Seiten) mit einer stark auf die vermittelten Kenntnisse und Fähigkeiten bezogenen Aufgabenstellung vorgesehen werden. Es handelt sich um eine reflektive Aufgabenstellung zu Systematik und Zusammenhängen der Lerninhalte oder um eine Auseinandersetzung mit einer Programmieraufgabe zu den erlernten Inhalten.

Beide Portfolioelemente werden durch eine*n Prüfer*in geprüft. Es erfolgt eine abschließende Gesamtbewertung.

In diesen Studiengängen wird das Modul verwendet:

Studiengang Variante Profil Empf. Beginn 3 Dauer Bindung 4
Grundlagen Kognitiver Systeme / Bachelor [FsB vom 16.05.2023] Nebenfach (fw) 4. o. 5. zwei Semes­ter Wahl­pflicht
Informatik / Bachelor of Science [FsB vom 16.05.2023 mit Änderung vom 01.08.2023] Kernfach (fw) Strukturierte Ergänzung des Profils Technische Informatik KF (fw) 4. o. 5. zwei Semes­ter Wahl­pflicht
Informatik / Bachelor of Science [FsB vom 16.05.2023 mit Änderung vom 01.08.2023] Kernfach (fw) Strukturierte Ergänzung des Profils Bioinformatik KF (fw) 4. o. 5. zwei Semes­ter Wahl­pflicht
Informatik / Bachelor of Science [FsB vom 16.05.2023 mit Änderung vom 01.08.2023] Kernfach (fw) Strukturierte Ergänzung des Profils Modellbildung KF (fw) 4. o. 5. zwei Semes­ter Wahl­pflicht
Informatik / Bachelor [FsB vom 16.05.2023 mit Änderung vom 01.08.2023] Nebenfach (fw) Praktische Informatik 4. o. 5. zwei Semes­ter Wahl­pflicht
Informatik / Bachelor [FsB vom 16.05.2023 mit Änderung vom 01.08.2023] Nebenfach (fw) Technische Informatik 4. o. 5. zwei Semes­ter Wahl­pflicht
Kognitive Informatik / Bachelor of Science [FsB vom 16.05.2023] 1-Fach (fw) 4. o. 5. zwei Semes­ter Wahl­pflicht
Kognitive Informatik / Bachelor of Science [FsB vom 16.05.2023] 1-Fach (fw) Strukturierte Ergänzung des fw 1-Fach-Ba 4. o. 5. zwei Semes­ter Wahl­pflicht

Automatische Vollständigkeitsprüfung

In diesem Modul kann eine automatische Vollständigkeitsprüfung vom System durchgeführt werden.


Legende

1
Die Modulstruktur beschreibt die zur Erbringung des Moduls notwendigen Prüfungen und Studienleistungen.
2
LP ist die Abkürzung für Leistungspunkte.
3
Die Zahlen in dieser Spalte sind die Fachsemester, in denen der Beginn des Moduls empfohlen wird. Je nach individueller Studienplanung sind gänzlich andere Studienverläufe möglich und sinnvoll.
4
Erläuterungen zur Bindung: "Pflicht" bedeutet: Dieses Modul muss im Laufe des Studiums verpflichtend absolviert werden; "Wahlpflicht" bedeutet: Dieses Modul gehört einer Anzahl von Modulen an, aus denen unter bestimmten Bedingungen ausgewählt werden kann. Genaueres regeln die "Fächerspezifischen Bestimmungen" (siehe Navigation).
5
Workload (Kontaktzeit + Selbststudium)
SL
Studienleistung
Pr
Prüfung
bPr
Anzahl benotete Modul(teil)prüfungen
uPr
Anzahl unbenotete Modul(teil)prüfungen
Diese Leistung kann gemeldet und verbucht werden.