Modul 39-M-MBT4P Spezialisierung Fermentationstechnik Praktikum

Fakultät

Modulverantwortliche*r

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

5 Leistungspunkte

Die Angaben zur Moduldauer finden Sie bei den Studiengängen, in denen das Modul verwendet wird.

Kompetenzen

Das Praktikum schult die experimentellen Fertigkeiten zur Kultivierung von Mikroorganismen in der Fermentationstechnik. Die praktische Ausführung von speziell geregelten Kultivierungsverfahren wird erlernt. Die praktische Anwendung der erworbenen Fähigkeiten wird in Form eines
Portfolios erarbeitet.

Lehrinhalte

Im Praktikum sollen die Studierenden den Umgang mit Bioreaktoren vertiefen und Strategien für ausgewählte Prozessführungen wie z.B. für Hochzelldichtefermentationen erlernen.

Empfohlene Vorkenntnisse

Notwendige Voraussetzungen

Vorausgesetzte Module:
39-M-MBT4T: Spezialisierung Fermentationstechnik Theorie

Erläuterung zu den Modulelementen

Modulstruktur: 1 uPr 1

Veranstaltungen

Praktikum Fermentationstechnik
Art Praktikum
Turnus WiSe&SoSe
Workload5 150 h (90 + 60)
LP 5 [Pr]

Prüfungen

Portfolio
Zuordnung Prüfende Lehrende der Veranstaltung Praktikum Fermentationstechnik (Praktikum)
Gewichtung unbenotet
Workload -
LP2 -

Portfolio aus einem Versuch zur Hochzelldichtefermentation.
Der Versuch besteht aus:

  • Überprüfung der Vorkenntnisse (Antestat)
  • Versuchsdurchführung und Protokollierung von Beobachtungen und Ergebnissen
  • Anfertigen und Abgabe eines schriftlichen Versuchsprotokolls
  • Gespräch über das Versuchsprotokoll (Abtestat)

In diesen Studiengängen wird das Modul verwendet:

Studiengang Empf. Beginn 3 Dauer Bindung 4
Molekulare Biotechnologie / Master of Science [FsB vom 01.07.2022 mit Änderung vom 31.03.2023] 1. o. 3. ein Semes­ter Wahl­pflicht
Molekulare Biotechnologie / Master of Science [FsB vom 17.12.2012 mit Änderungen vom 01.08.2013, 02.03.2015, 30.09.2016 und 02.07.2018] 1. o. 3. ein Semes­ter Wahl­pflicht

Automatische Vollständigkeitsprüfung

In diesem Modul kann eine automatische Vollständigkeitsprüfung vom System durchgeführt werden.


Legende

1
Die Modulstruktur beschreibt die zur Erbringung des Moduls notwendigen Prüfungen und Studienleistungen.
2
LP ist die Abkürzung für Leistungspunkte.
3
Die Zahlen in dieser Spalte sind die Fachsemester, in denen der Beginn des Moduls empfohlen wird. Je nach individueller Studienplanung sind gänzlich andere Studienverläufe möglich und sinnvoll.
4
Erläuterungen zur Bindung: "Pflicht" bedeutet: Dieses Modul muss im Laufe des Studiums verpflichtend absolviert werden; "Wahlpflicht" bedeutet: Dieses Modul gehört einer Anzahl von Modulen an, aus denen unter bestimmten Bedingungen ausgewählt werden kann. Genaueres regeln die "Fächerspezifischen Bestimmungen" (siehe Navigation).
5
Workload (Kontaktzeit + Selbststudium)
SL
Studienleistung
Pr
Prüfung
bPr
Anzahl benotete Modul(teil)prüfungen
uPr
Anzahl unbenotete Modul(teil)prüfungen
Diese Leistung kann gemeldet und verbucht werden.