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Herr Dr. Jupp Asdonk

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1. Laborschule und Oberstufen-Kolleg / Oberstufen-Kolleg / Ehemalige Mitarbeiter*innen

E-Mail
jupp.asdonk@uni-bielefeld.de  
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Curriculum Vitae

Ausbildung

1965 – 1970
Studium der Elektrotechnik an der RWTH Aachen

1970
Diplomexamen

1971 – 1975
Zweitstudium in den Fächern Politikwissenschaft, Soziologie und Volkswirtschaft an der RWTH Aachen

1978
Promotion mit einer Dissertation zum Thema „Untersuchung eines elektronischen Modells zur Informationsübertragung und Informationsverarbeitung in neuronalen Strukturen“

Berufliche Tätigkeit

1974 – 1975
Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Geschäftsführer im „Modell-
versuch Gesamthochschule Aachen“ (Forschungsprojekt der
Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung)

1976 – 1979 und 1981 - 1996
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Oberstufen-Kolleg der
Universität Bielefeld

1980
Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fach "Technologie und Didaktik
der Technik" an der Universität – Gesamthochschule – Essen

1987/96
Kooptierter wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wissen-
schafts- und Technikforschung (IWT) der Universität Bielefeld

1993/94
Vertretung der Professur "Sozialwissenschaftliche Technik-
forschung" an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld

1996 – 2004
Leiter des Oberstufen-Kollegs

seit 2004
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Oberstufen-Kolleg der
Universität Bielefeld

Aktuelle Forschungsthemen

Aktuelles Forschungsprojekt:
Krise und Kontinuität in Bildungsgängen: Der Übergang Schule – Hochschule

Das Forschungsprojekt untersucht - vor dem Hintergrund der Neuordnung der gymnasialen Oberstufe und der Einführung der Bachelor-Master-Studiengänge an den Hochschulen - die Lern- und Entwicklungsprozesse der Schüler/-innen in der Sekundarstufe II und die der Studierenden in der Studieneingangsphase. Ziel des Projektes ist es, mit dem Nachzeichnen der Bildungsgänge und des Statuswechsels Erkenntnisse über Probleme des Lernens auf der gymnasialen Oberstufe und des Übergangs in das Studium zu gewinnen und konzeptionelle Überlegungen für die schulische Vorbereitung auf ein Studium und für eine bessere Abstimmung zwischen Schule und Hochschulen auszuarbeiten. Dazu werden in einer Längsschnittuntersuchung die Kollegiat/-innen des Oberstufen-Kollegs und die Schüler/-innen von acht kooperierenden Gesamtschulen und Gymnasien der Region jeweils am Ende ihrer Schulzeit und zwei Jahre nach dem Abitur befragt, wie sie sich in ihrer Schule auf ein Studium vorbereiten und wie sie den Einstieg in ihr Studium erfahren haben.
Zeitraum: 2005-2012

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