Jede soziale Wahrnehmung ist kontextgebunden. Persönliche Wertvorstellungen, Alltagstheorien und Vorurteile beeinflussen das eigene Handeln. Aber wenn der Theatervorhang sich hebt, können wir uns Nichts mehr sicher sein. Wir erleben den individuellen Ausdruck eines Anderen. Unerheblich, ob der Andere vor seinem Auftritt ein anderer war. Die Theaterbühne erlaubt es im gesicherten Rahmen den eigenen individuellen Ausdruck zu trainieren und Alternativen kennen zu lernen und auszuprobieren.
Mit Improvisationen, Rollentraining, kreativen und szenischen Übungen werden wir zunächst die Pluralität des individuellen Ausdrucks erforschen und mit den Mitteln des Stegreiftheaters eigene Stücke entwickeln.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Erziehungswissenschaft GHR / Master of Education | (Einschreibung bis SoSe 2011) | MA.4.2.2; MA.3.1.1 | 3 | ||||
Erziehungswissenschaft GymGe / Master of Education | (Einschreibung bis SoSe 2011) | MG.4.2.2; MG.3.1.1 | 3 | ||||
Erziehungswissenschaft (Nebenfach) / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | Nebenfach | M.4.2.2; M.3.1.1 | 3 |