Der Begriff der Hysterie – wie er vor allem im vorletzten Jahrhundert aufkam (Freud, Charcot, Janet u.a.), aber schon wesentlich davor im ägypt.-griech.-röm. Kulturkreis verwendet wurde – wird in seinen Bedeutungen und Bedeutungsänderungen vorgestellt und anhand primär psychiatrischer Krankheitsbilder intensiv besprochen. Daneben werden verwandte Krankheitsbilder, einschl. solcher mit neurologischem Hintergrund, behandelt. Soziologische, kulturelle und biologische Perspektiven zu Hysterie und verwandten Krankheitsbildern werden vorgestellt
Das Seminar richtet sich primär an M.Sc. Hauptfachstudierende der Psychologie, die ein BSc Studium in Psychologie mit Schwerpunkten im Bereich der Neurowissenschaften absolviert haben
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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27-M-E Grundlagen und Anwendung: Neurowissenschaften: Affektive Neuropsychologie, Neurokognitive Psychologie und Biologische Psychologie | E.1 Neurowissenschaften | Studienleistung
benotete Prüfungsleistung |
Studieninformation |
E.3 Neurowissenschaften | Studienleistung
benotete Prüfungsleistung |
Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.
Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Psychologie / Master | (Einschreibung bis SoSe 2012) | E.3 | 4 | benotet | |||
Psychologie / Master | (Einschreibung bis SoSe 2012) | E.3 | 4 | unbenotet | |||
Psychologie / Master | (Einschreibung bis SoSe 2012) | E.1 | 4 | benotet | |||
Psychologie / Master | (Einschreibung bis SoSe 2012) | E.1 | 4 | unbenotet |
Regelmäßige Teilnahme während der ganzen Dauer des Blockseminars und schriftliche Vorbereitung und mündliche Leitung eines Referats (benotet oder unbenotet)