230387 Prosatexte von H.C. Artmann: Produktiver Umgang mit experimenteller Literatur im Deutschunterricht (S) (WiSe 2006/2007)

Inhalt, Kommentar

Die Prosa des österreichischen Autors H. C. Artmann (1921-2000) zeichnet sich durch ihr vielfach sprachassimilatorisches Vermögen und ihre stets ironisch-parodistische Anverwandlung europäischer Literaturtraditionen sowie verschiedener Genres und Klischees im Bereich literarischer Trivialmythen wie Comics, Detektiv- und Kriminalromane, Geister- und Spukgeschichten, Märchen und auch Lesebuchformen aus. Diese Technik der literarischen Adaptierung und produktiven Anverwandlung von Literatur soll für den produktiven Umgang mit Literatur im Deutschunterricht didaktisch nutzbar gemacht werden.

Literatur:

Hans Carl Artmann, Klaus Reichert (Hrsg.):The Best of H. C. Artmann, Frankfurt a. M. 1975 (Suhrkamp).
H. C. Artmann: Gesammelte Prosa, 4 Bde. hrsg. von Klaus Reichert, Salzburg (Residenz).
Lars Brandt, Renate Brandt: H. C. Artmann: Ein Gespräch, Salzburg 2001 (Residenz).

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Fachzuordnungen

Studiengang/-angebot Gültigkeit Variante Untergliederung Status Sem. LP  
Germanistik / Bachelor (Einschreibung bis SoSe 2011) Kern- und Nebenfach BaGerPoB3; BaGerP3L   4/4  
Germanistik / Master of Education (Einschreibung bis SoSe 2014) BaGerPoB3; BaGerP3L   4/4  
Germanistik (GHR) / Bachelor (Einschreibung bis SoSe 2011) Kern- und Nebenfach BaGerPoB3; BaGerP3L   4/4  
Germanistik (GHR) / Master of Education (Einschreibung bis SoSe 2014) BaGerPoB3; BaGerP3L   4/4  

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Letzte Änderung Grunddaten/Lehrende:
Freitag, 11. Dezember 2015 
Letzte Änderung Zeiten:
Donnerstag, 14. Dezember 2006 
Letzte Änderung Räume:
Donnerstag, 14. Dezember 2006 
Art(en) / SWS
Seminar (S) / 2
Einrichtung
Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft
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2782314