Um der leicht aufkommenden Langeweile oder gar der Ablehnung der Stücke durch die Schülerinnen und Schüler vorzubeugen, sollten die Erschließungsweisen so gewählt werden, dass sie das Verstehen erleichtern und das Interesse an dem Schauspiel fördern. Wenn schließlich auch Basiskompetenzen im Umgang mit dem Drama vermittelt werden sollen, so müssen die Lernenden die Gelegenheit erhalten, dramatische Mittel, Besonderheiten der Sprache und der Gesprächsformen kennenzulernen. Ebenso ist es nahezu unvorstellbar, ein dramatisches Werk zu besprechen, ohne Inszenierungsversuche unternommen zu haben. Handlungs- und produktionsorientierte Verfahren bieten hier eine motivierende und aufschlussreiche Alternative.
1. Frommer, Harald: Lesen und Inszeniern. Produktiver Umgang mit dem Drama auf der Sekundarstufe. Stuttgart: Klett 1995
2. Payrhuber, Franz-Josef: Das Drama im Unterricht. Aspekte einer Didaktik des Dramas. Analysen und empirische Befunde, Begründungen, Unterrichtsmodelle, Rheinbreitbach: Dürr u. Kessler 1991
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Germanistik / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | Kern- und Nebenfach | BaGerP3L | 2/5 | |||
Germanistik / Master of Education | (Einschreibung bis SoSe 2014) | BaGerP3L | 2/5 | ||||
Germanistik (GHR) / Master of Education | (Einschreibung bis SoSe 2014) | BaGerP3L | 2/5 |
regelmäßige Teilnahme,
für benotete Leistungen: Übernahme einer (vom Umfang her überschaubaren) schriftlichen Ausarbeitung zu verschiedenen Aspekten der Romane und / oder der unterrichtlichen (methodischen) Erschließungsweise