Etabliert als Kompositionalitätsprinzip nimmt dieses Prinzip in der formalen Semantik natürlicher Sprachen, wie sie sich ausgehend von den Arbeiten Montagues als linguistische Disziplin entwickelt hat, eine zentrale Rolle ein. Das Seminar wird sich mit den grundlegenden Möglichkeiten beschäftigen, das Kompositionalitätsprinzip im Rahmen einer mengentheoretischen Modellierung konzeptuell zu erfassen. Grundlegend heißt hier zunächst einmal, zu verstehen, wie vor allem der Einsatz des mengentheoretischen Funktionenkonzepts zu einer formal präzisen, extensionalen Bedeutungsrepräsentation dienen kann. Überlegungen zu einfachen Erweiterungen, die es erlauben, intensionale Bedeutungsaspekte mit einzuschließen, sollen das Seminar abschließen.
Weitere Informationen werden über den zur Veranstaltung gehörenden Moodle-Kurs zur Verfügung stehen.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Datum | Uhrzeit | Format / Raum | Kommentar zum Klausurtermin |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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23-CL-BaCL2.1 Ausgewählte methodische Aspekte | Ausgewählte methodische Aspekte | Studieninformation | |
- | benotete Prüfungsleistung | Studieninformation | |
23-TXT-BaCL2a Methoden der Computerlinguistik (für Studierende mit Kernfach Linguistik) | Veranstaltung aus dem Bereich Methoden der Computerlinguistk | Studienleistung
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Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.
Zu dieser Veranstaltung existiert ein Lernraum im E-Learning System. Lehrende können dort Materialien zu dieser Lehrveranstaltung bereitstellen: