Die aus dem Institut für Sozialforschung hervorgegangene Frankfurter Schule
gehört mittlerweile zu den großen philosophischen Legenden des
zurückliegenden Jahrhunderts. Bekannt ist diese Schule vornehmlich durch
ihre kritische Gesellschaftstheorie, die sich in weiten Zügen auf den
Marxismus und auf Freuds Psychoanalyse stützt. In dieser Veranstaltung soll
es darum gehen, vor dem Hintergrund dieser Gesellschaftstheorie die
politische Theorie der Frankfurter Schule zu extrahieren und zur Diskussion
zu stellen.
Teilnahmevoraussetzung: Bereitschaft zur Übernahme eines Kurzreferats (max.
15 Minuten). Teilnahme an der Marx-Freud-Veranstaltung aus dem
vorangegangenen Sommersemester erwünscht, aber nicht zwingend.
Die Semesterliteratur wird zu Semesterbeginn in Form eines Readers
bereitgestellt.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
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wöchentlich | Do | 16-18 | T8-222 |
Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Sozialwissenschaften / Lehramt Sekundarstufe I | B1 | Wahlpflicht | GS und HS | ||||
Sozialwissenschaften / Lehramt Sekundarstufe II | B1 | Wahlpflicht | GS und HS | ||||
Soziologie / Diplom | (Einschreibung bis SoSe 2005) | 2.1.2 | Wahlpflicht | HS | |||
Soziologie (Nebenfach) / Magister | 2.1.2 | Wahlpflicht | HS | ||||
Soziologie (2. Hauptfach) / Magister | 2.1.2 | Wahlpflicht | HS |