Wesentlich für professionelles Handeln in pädagogischen Kontexten sind u. a. Reflexion, Teamfähigkeit und Verantwortungsübernahme. Egal ob schulisch oder außerschulisch - bei der aktiven und bewussten Gestaltung von Lernprozessen ist Kooperationsfähigkeit eine zentrale Kompetenz. Um diese authentisch vermitteln und dazu anleiten und ermutigen zu können, werden wir im Seminar kooperative Lernformen erleben und erproben.
Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist daher die Bereitschaft, sich kontinuierlich über alle Seminarsitzungen aktiv in einer Kleingruppe einzubringen und zu engagieren und so den Gesamtprozess verantwortungsvoll mitzugestalten.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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25-BiWi5 Berufsfeldbezogene Praxisstudie Erziehen und Unterrichten | E1: Professionelles Handeln in der Schule | Studienleistung
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Studieninformation |
25-BiWi5_ISP Berufsfeldbezogene Praxisstudie Erziehen und Unterrichten | E1: Professionelles Handeln in der Schule | Studienleistung
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Studieninformation |
25-BiWi5_a Erziehen und Unterrichten | Professionelles Handeln in pädagogischen Kontexten | Studienleistung
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Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.
Für die Erbringung der Studienleistung haben Sie zwei Möglichkeiten:
Die Studienleistung wird seminarbegleitend in Gestalt einer alternativen Form der Leistungserbringung erstellt und in Kleingruppen gefeedbackt. Mögliche Arten der Leistungserbringung werden in der ersten Seminarsitzung vorgestellt. Spätester Abgabetermin für die Studienleistung ist hier die vorletzte Seminarsitzung. Darauf folgt ein Austausch über die individuellen Erfahrungen in einer Präsenzsitzung.
Eine weitere Möglichkeit, die Studienleistung zu erbringen besteht in einem Leitfadeninterview, das Sie in Kleingruppen durchführen und wissenschaftlich transkribieren. Unter der Fragestellung „Welche Schülerinnen und Schüler dürfen in die Oberstufe“ befragen Sie Lehrkräfte zu dem Prozess des Übergangs von der Sekundarstufe I in die Oberstufe. Dies können sowohl Lehrkräfte an abgebenden, als auch an aufnehmenden Schulen sein. Schließlich resümieren Sie das Interview im Kontext professionellen Handelns.
Zu dieser Veranstaltung existiert ein Lernraum im E-Learning System. Lehrende können dort Materialien zu dieser Lehrveranstaltung bereitstellen: