Ziel des Seminars ist es, eine vertiefende Einführung in die zentralen Prinzipien der sozialen Informationsverarbeitung zu geben. Dabei werden unter anderem folgende Themen behandelt: Wissensrepräsentation, Wissensaktivierung, Wissensgenerierung, vergleichende Informationsverarbeitung, automatische Informationsverarbeitung. Aktuelle theoretische Konzepte und empirische Befunde zu diesen Bereichen werden exemplarisch dargestellt. Die Literatur liegt ausschließlich in englischer Sprache vor.
Folgende Ziele sollen erreicht werden:
1.Kennenlernen aktueller Forschung zum Thema „Soziale Kognition“
2. Kritische und aktive Auseinandersetzung mit psychologischer Fachliteratur zum Thema und Fähigkeit zu Analyse und Diskussion derselben.
3. Einübung der englischen Fachsprache in der Psychologie.
4. Literarurrecherche und Projektarbeit in Kleingruppen
'BITTE BEACHTEN SIE: Es gibt eine verbindliche gemeinsame Vorbesprechung der Seminare im Modul G3, um ggf. Überbuchungen auszugleichen. Diese findet statt am Montag, 09.04.2018, 12-14 h ct. in H13. Studierende, die an einem der zwei Seminare teilnehmen möchten, aber zur Vorbesprechung verhindert sind, lassen sich bitte in der Vorbesprechung vertreten und von einer Kommilitonin/Kommilitone auf die Liste setzen.
Es müssen keine Teilnahmevoraussetzungen erfüllt sein.
Grundkenntnisse der Sozialpsychologie und in englischer Sprache sind erwünscht.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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27-GF-Soz Sozialpsychologie | GF-Soz.3: Vertiefung zur Sozialpsychologie | Studienleistung
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Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.
Als Nachweis für eine aktive Teilnahme ist eine regelmäßige Präsenz in der Lehrveranstaltung erforderlich. Ebenso müssen hierzu die Zeitschriftenartikel wöchentlich gelesen und ggf. Aufgaben vorbereitet werden.
Es wird erwartet, dass die TeilnehmerInnen sich kreative Lehr-/Lernformen zunutze zu machen, um die anderen TeilnehmerInnen beim Lernen zu unterstützen. Referate und „Frontalunterricht“ sind nicht vorgesehen.
Weiterhin wird erwartet, dass alle TeilnehmerInnen in der Lage sind, sich an den Diskussionen über die Lektüre aktiv und regelmäßig zu beteiligen.
Für jede Sitzung sind Kurzzusammenfassungen der Lektüre schriftlich zu erstellen und einzureichen.
Zu dieser Veranstaltung existiert ein Lernraum im E-Learning System. Lehrende können dort Materialien zu dieser Lehrveranstaltung bereitstellen: