In dieser Studiengruppe werden historische Quellen und aktuelle Pressetexte analysiert und diskutiert, die Einblicke in die historischen und gegenwärtigen Ereignisse in der Ukraine geben. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Wechselwirkungen zwischen Deutschland und der Ukraine gelegt: die Geschichte und Gegenwart der deutsch-ukrainischen Beziehungen, die gegenseitige Wahrnehmung und die Folgen der Zeitenwende für beide Gesellschaften.
Die erste Sitzung findet am 15. April (Montag) zwischen 16.00 und 18.00 Uhr statt (weitere Termine werden mit den Interessierten vereinbart).
Aleksandra Konarzewska, Schamma Schahadat, Nina Weller (Hrsg.): „Alles ist teurer als ukrainisches Leben“. Texte über Westsplaining und den Krieg, Berlin: foto tapeta, 2023.
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