Ganztagssettings gelten dem Anspruch nach als Ansatzpunkt, um Familien, Schule und Jugendhilfe als Bildungsorte systematischer als bislang aufeinander zu beziehen und bspw. der Reproduktion sozialer Ungleichheit zu begegnen. Zugleich stehen bisher nur wenige empirische Erkenntnisse zur Verfügung, die Aufschluss darüber geben, wie sich Eltern und Kinder diese ganztägigen Settings - auch unter einer milieutheoretischen Perspektive - aneignen. Den TeilnehmerInnen der Veranstaltung wird ein Einblick in den gegenwärtigen Diskurs zu ganztägigen Bildungssettings unter Berücksichtigung der verschiedenen Akteursgruppen (Kinder, Eltern und Professionelle) vermittelt.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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25-BE11 Abschlussmodul | E1: Seminar | Studienleistung
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Studieninformation |
25-BE5 Professionelles Handeln und Qualität | E2: Qualität pädagogischer Organisation | Studienleistung
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Studieninformation |
25-FS-BE5 Professionelles Handeln und Qualität | E2: Qualität pädagogischer Organisation | Studienleistung
unbenotete Prüfungsleistung |
Studieninformation |
25-UFP-P1 Individuelle Profilbildung: Organisation, Qualität, Beratung | E2: Professionelles Handeln und Qualität | Studienleistung
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Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.
Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Erziehungswissenschaft GymGe / Master of Education | (Einschreibung bis SoSe 2014) | MG.3.3.1; MG.3.4.1; Professionsbezogene Vertiefung | |||||
Studieren ab 50 |
Anhand von vorhandenen und recherchierten Texten sollen die Sitzungen vorbereitet werden. Eine aktive Mitgestaltung in Form von Diskussionen und eigenen Beiträgen ist eine weitere wichtige Voraussetzung.
Prüfungsleistungen können in Form einer Hausarbeit oder einer mündlichen Gestaltung erbracht werden. Eine Studienleistung kann in Form eines Inputs oder eines Protokolls erfolgen. Weitere Möglichkeiten werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.