Mit Film erzählt man Geschichten. Sie geben das wieder, was wir beobachtet haben, was wir uns vorstellen, was wir wünschen und fürchten. Mit filmischen Mitteln lassen sich Verfremdungen und Absurditäten ebenso herstellen wie Erzählungen auf verschiedenen Ebenen und interessante metasprachliche Kontexte.
Ziel der Werkstatt ist es, die Grundlagen der Filmsprache kennenzulernen, Beispiele aus der Filmgeschichte genauer zu betrachten, sich mit dem aktuellen Filmgeschehen auseinanderzusetzen sowie Kurzfilme zu konzipieren und zu verwirklichen.
Vorhandenes Equipment sollte mitgebracht werden, ebenso selbst angefertigte Kurzfilme.
Folgende Literatur ist Eingangsvoraussetzung:
Rudolf Arnheim: Film als Kunst; München 1974 (Erstausgabe 1932)
Siegfried Kracauer: Theorie des Films. Zur Errettung der äußeren Wirklichkeit; Frankfurt/Main 1973
James Monaco: Film verstehen; Reinbek 1997
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
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wöchentlich | Di | 14-18 | T0-229, T0-254 | 22.10.2003-06.02.2004 | Einzelveranstaltungen und Blockseminar |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Kunst und Musik / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | BW.6 | |||||
Kunst und Musik / Lehramt Primarstufe | A8; A9 | Pflicht | HS | ||||
Kunstpädagogik / Diplom | Nebenfach | A8; A9 | Pflicht | HS | |||
Kunstpädagogik / Magister | Nebenfach | A8; A9 | Pflicht | HS | |||
Mediengestaltung / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2004) | TB6 | Wahlpflicht | 5. | 6 | scheinfähig Aufnahme nur in Absprache mit der Dozentin/dem Dozenten | |
Medienpäd. Kompetenz | Bereich 1; Bereich 3 |