Dieses Seminar wird von externen Lehrbeauftragten durchgeführt und dient dazu, das eigene psychotherapeutische Handeln zu reflektieren. Dies geschieht vor dem Hintergrund eines biografiebezogenen Selbsterfahrungsansatzes. Die Studierenden werden in Teilgruppen angeleitet, eigene Emotionen, Motive und Verhaltensweisen im therapeutischen Prozess und im Kontext ihres therapeutischen Handelns wahrzunehmen, zu regulieren und sie gezielt im therapeutischen Handeln einzusetzen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, die Grenzen eigenen therapeutischen Handelns zu erkennen und dies umzusetzen.
Hinweis: Diese Veranstaltung sollte im gleichen Studienjahr belegt werden wie das stationäre/ambulante BQT-III. Empfohlen wird eine Unabhängigkeit der Lehrbeauftragten von den Einsatzorten der stationären Praktika.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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27-PT-KomEr Erweiterte praktische Kompetenzen in der Psychotherapie | 27-PT-KomEr.2: Selbstreflexion und Supervision | Studienleistung
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Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.