Nach einer Einführung in die theoretischen Grundlagen der Elektroenzephalografie (EEG), wird die Bedeutung der Analyse evozierter Potentiale und insbesondere die aktuelle Relevanz der Untersuchung von EEG-Oszillationen für die Untersuchung von Kognition und Sprache aufgezeigt. Weiterhin werden wichtige EEG-basierte Sprachmodelle und experimentelle Studien zu sprachrelevanten Aspekten dargestellt und deren Aussagekraft im Rahmen von Referaten diskutiert.
Neurophysiologische Methoden
Schomer, D.L. & Lopes da Silva, F.H. (2011). Niedermeyer’s Electroencephalography. Lippincott Williams & Wilkins, Philadelphia, USA.
Luck, St. & Kappenman, E.S. (2011). Oxford Handbook of Event-Related Potential Components. Oxford University Press.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
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wöchentlich | Di | 10-12 | C01-264 | 02.04.-13.07.2012
nicht am: 01.05.12 / 10.07.12 |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Klinische Linguistik / Master | (Einschreibung bis SoSe 2009) | MKLI6 | 4 | ||||
Klinische Linguistik / Master | (Einschreibung bis SoSe 2025) | MKLI6 | 3 | ||||
Linguistik: Kommunikation, Kognition und Sprachtechnologie / Master | (Einschreibung bis WiSe 19/20) | 23-LIN-MaNL | 3 | ||||
Linguistik: Kommunikation, Kognition und Sprachtechnologie / Master | (Einschreibung bis SoSe 2010) | MaLinNL1; MaLinNL2 | 4/4 |
Unbenotete Einzelleistung: Referat
Benotete Einzelleistung: Referat und Hausarbeit