202406 Spezialmodul "Tier-Pflanze-Interaktionen: Bestäubungsökologie" (Ü+Pr) (SoSe 2019)

Kurzkommentar

Termin D, Vorbesprechung: erster Kurstag, W0-107

Inhalt, Kommentar

Ohne den Pollenübertragungs-Service blütenbesuchender Tiere könnten die meisten Blütenpflanzen nicht reproduzieren. Umgekehrt sind viele Tiere auf Ressourcen angewiesen, welche ihnen die Pflanzen nur durch Blüten zur Verfügung stellen. In diesem Modul werden einleitend die gegenseitigen Anpassungen von Blütenpflanzen und blütenbesuchenden Tieren untersucht (morphologische Besonderheiten von Blüten; Blühphänologie und Nektarproduktionsmuster; Pollenstrukturen; Mundwerkzeuge von Insekten, speziell Bienen, Nahrungssammelstrategien, u.a.). Darüber hinaus sollen in Kleingruppen Freilanduntersuchungen zu speziellen ökologischen oder evolutionsökologischen Fragestellungen durchgeführt werden (z.B. Bestäuberdiversitäten im Vergleich, Bestäubungseffektivität von Blütenbesuchern, Dichteabhängigkeit pflanzlicher Reproduktion, Suchverhalten von Bestäubern, Auswirkungen von Blütenressourcen und Anlockungsparametern der Pflanzen auf deren Reproduktion und auf tierisches Verhalten, u.a.).

Literaturangaben

Proctor, Yeo, Lack 1996: The Natural History of Pollination.

Lehrende

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Fachzuordnungen

Modul Veranstaltung Leistungen  
20-SM36 Tier-Pflanze-Interaktionen: Bestäubungsökologie Bestäubungsökologie Studienleistung
unbenotete Prüfungsleistung
benotete Prüfungsleistung
Studieninformation

Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.


Keine Konkretisierungen vorhanden

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Reichweite:
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Hinweise:
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Letzte Änderung Grunddaten/Lehrende:
Montag, 7. Januar 2019 
Letzte Änderung Zeiten:
Mittwoch, 19. Dezember 2018 
Letzte Änderung Räume:
Mittwoch, 19. Dezember 2018 
Art(en) / SWS
Ü+Pr / 3+5
Einrichtung
Fakultät für Biologie
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