Das Seminar gliedert sich in drei Schwerpunkte: Zunächst wird es im ersten und zweiten Teil darum gehen, pädagogisches Handeln entlang der Aspekte Professionstheorie, pädagogische Handlungsfelder, Adressat*innen & Antinomien zu thematisieren, um dann entlang eigens erstellter pädagogischer Konzepte institutionelle, organisatorische und/oder interaktive (pädagogische) Grenzsituationen aufzuzeigen und ggf. Bearbeitungskorridore zu entwickeln. Daran knüpft sich im dritten Teil die Er- und Bearbeitung individueller pädagogischer Konzepte für die eigene spätere Berufspraxis an, die an verschiedenen Terminen im Rahmen einer Fallwerkstatt vorgestellt und diskutiert werden sollen.
In dieser Veranstaltung findet ein Platzvergabeverfahren statt. Bitte informieren Sie sich hier über den Ablauf: http://www.uni-bielefeld.de/erziehungswissenschaft/bie/faq.html
Helsper, W. (2000): Antinomien des Lehrerhandelns und die Bedeutung der Fallrekonstruktion – Überlegungen zu einer Professionalisierung im Rahmen universitärer Lehrerausbildung. In: Cloer, E., Klika, D., Kunert. H. (Hrsg.): Welche Lehrer braucht das Land? Notwendige und mögliche Reformen der Lehrerbildung. Weinheim und München.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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25-BiWi5 Berufsfeldbezogene Praxisstudie Erziehen und Unterrichten | E1: Professionelles Handeln in der Schule | Studienleistung
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Studieninformation |
25-BiWi5_ISP Berufsfeldbezogene Praxisstudie Erziehen und Unterrichten | E1: Professionelles Handeln in der Schule | Studienleistung
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Studieninformation |
25-BiWi5_a Erziehen und Unterrichten | Professionelles Handeln in pädagogischen Kontexten | Studienleistung
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Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.
Die regelmäßige Teilnahme an den ausgewiesenen Plenumssitzungen wird als verbindlich vorausgesetzt. Auf dieser Grundlage erfolgt die Bescheinigung einer Studienleistung erfolgt durch die Erstellung & Verschriftung eines eigenen pädagogischen Konzeptes im Umfang von ca. 5 Seiten p.P. (siehe auch die FsB dazu- 3 LPs- Einzelleistung) und die Teilnahme an einer Fallwerkstatt, die für das letzte Drittel des Seminars geplant ist (2LPs) oder die Erstellung eines pädagogischen Konzeptes und seine Vorstellung im Seminar und die Nachbereitung der daran angeschlossenen Diskussion (Gruppenarbeit in Kleingruppe mit nicht mehr als 4 Teilnehmer*innen - 5 LPs insgesamt).
Zu dieser Veranstaltung existiert ein Lernraum im E-Learning System. Lehrende können dort Materialien zu dieser Lehrveranstaltung bereitstellen: