Es wird inhaltlich nach einem Blick auf Vergil, Calpurnius und Nemesianus als antiken Vorbildern um vorrangig karolingische Vertreter der lateinischen Hirtendichtung des Mittelalters gehen, danach um die breit überlieferte "Ecloga Theoduli" (10. Jh.). Den Schluss bildet Dante und ein Ausblick auf Petrarca und Boccaccio.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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23-LAT-LatPM4 Literarischer Kanon und kulturelles Gedächtnis: Die lateinische Literatur in Spätantike, Mittelalter und Renaissance-Humanismus | Epochen-Pool (Spätantike, Mittelalter, Renaissance-Humanismus) | Studieninformation | |
- | benotete Prüfungsleistung | Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.
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