In diesem Seminar geht es darum, eine Unterrichtsreihe zu einem der zentralen Abschnitte der deutschen
Geschichte im 20. Jahrhundert zu entwickeln. Nach einer Einführungsphase sollen dabei mögliche Unter-
richtsstunden vorgestellt und diskutiert werden. Die Themen für diese Stunden können aus den Bereichen
der Politik-, Wirtschafts-, Sozial-, Kultur-, Mentalitäts- und Geschlechtergeschichte gewählt werden und
richten sich nach den jeweiligen Interessen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Für die Konzipierung der Stunden sollen neben fachwissenschaftlichen Aspekten vor allem auch didaktisch-
methodische Anforderungen aus der Praxis berücksichtigt werden. Das Seminar ist grundsätzlich für alle
Schulformen und Schulstufen geeignet, schwerpunktmäßig werden jedoch Aspekte der Sekundarstufen
berücksichtigt.
Eberhard Kolb: Die Weimarer Republik, München (6) 2002
Horst Möller: Die Weimarer Republik. Eine unvollendete Demokratie, München (7) 2004
Andreas Wirsching: Die Weimarer Republik. Politik und Gesellschaft, München 2000
Wolfgang Benz: Geschichte des Dritten Reiches, München 2003
Norbert Frei: Der Führerstaat. Nationalsozialistische Herrschaft 1933 bis 1945, München (7) 2002
Bernd Jürgen Wendt: Das nationalsozialistische Deutschland, Opladen 2000
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Geschichtswissenschaft / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | Kern- und Nebenfach | Modul 2.5; Modul 2.8; Modul 2.9 | Wahlpflicht | 4 | scheinfähig | |
Geschichtswissenschaft (G) / Master of Education | (Einschreibung bis SoSe 2014) | Modul 2.10 | Wahlpflicht | 4 | scheinfähig | ||
Geschichtswissenschaft (Gym/Ge) / Master of Education | (Einschreibung bis SoSe 2014) | Modul 2.5 | Wahlpflicht | 4 | scheinfähig | ||
Geschichtswissenschaft (HR) / Master of Education | (Einschreibung bis SoSe 2014) | Modul 2.11 | Wahlpflicht | 4 | scheinfähig |
Für den Erwerb des Leistungsnachweises sind ein Referat mit anschließender Diskussion sowie eine
schriftliche Ausarbeitung auf der Grundlage der Diskussionsergebnisse erforderlich.