220147 Democratic Representation: Theory and History (S) (WiSe 2017/2018)

Inhalt, Kommentar

Political representation is a central mechanism of modern democracies. It assures that the people can delegate power and are still the sovereign. Representation, in this case, is to be ensured by elections, which have become a prerequisite of democratic regimes. In the last ten years, however, political theorists interested in the concept of political representation have stressed that it can occur in different ways within and outside of political institutions. Representation appears to be fluid and sometimes even an unstable process; it can be performed by elected and by non-elected actors; and it involves both discursive and symbolic mechanisms. This constructivist perspective opens the floor for concepts that include the symbolic dimension of political representation, and it enables us to take its aesthetic dimension and performative effects into consideration. In doing so, political theory is now more compatible to history and cultural studies. The course offers an interdisciplinary view on the topic and considers political representation as a symbolic activity. It pays particular attention to symbolic practices, aesthetics, performativity, and the role of the body.

Literaturangaben

Claude Lefort (1988): Democracy and Political Theory. Polity Press, New York.

Hanna F. Pitkin (1972): The Concept of Representation. Berkeley University Press, Berkeley.

Lehrende

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Fachzuordnungen

Studiengang/-angebot Gültigkeit Variante Untergliederung Status Sem. LP  
Bielefeld Graduate School In History And Sociology / Promotion Theory and Methods Classes   0.5 Theory Class  

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Letzte Änderung Grunddaten/Lehrende:
Montag, 3. Juli 2017 
Letzte Änderung Zeiten:
Dienstag, 9. Januar 2018 
Letzte Änderung Räume:
Dienstag, 9. Januar 2018 
Art(en) / SWS
S / 1
Sprache
Diese Veranstaltung wird komplett in englischer Sprache gehalten
Einrichtung
Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie / Abteilung Geschichtswissenschaft
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