Mit den "Kinder- und Hausmärchen" der Brüder Grimm vollzieht sich die Festschreibung von Märchentexten aus teilweise noch vorhandener mündlicher Erzähltradition. Dadurch, dass die Grimms ihre "Buchmärchen" auch ideologisch überformen, entsteht die sogenannte. "Gattung Grimm".
Im Blick auf Volksmärchen als "Orientierungsmuster" entwickeln sich vom 16. Jahrhundert an Kunstmärchen, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts facettenreich auf dem literarischen Markt zu finden sind.
Literaturhinweise:
Klotz, Volker: Das europäische Kunstmärchen. 3. überarb. u. erw. Aufl. München 2002
Rölleke, Heinz: Die Märchen der Brüder Grimm. Quelle und Studium. Gesammelte Aufsätze. Trier 1999
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Germanistik / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | Kern- und Nebenfach | BaGerPoB2; BaGerP2L | 4/4 | |||
Germanistik / Master of Education | (Einschreibung bis SoSe 2014) | BaGerPoB2; BaGerP2L | 4/4 | ||||
Germanistik (GHR) / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | Kern- und Nebenfach | BaGerPoB2; BaGerP2L | 4/4 | |||
Germanistik (GHR) / Master of Education | (Einschreibung bis SoSe 2014) | BaGerPoB2; BaGerP2L | 4/4 | ||||
Germanistik/Deutsch | P/SI/SII; LIT; B.2; B.5 | GS und HS |