In der algebraischen Topologie ordnet man kontinuierlichen Objekten, wie zum Beispiel Mannigfaltigkeiten und sonstigen geometrischen Konstrukten, aber auch Raeumen von Abbildungen zwischen solchen, in natuerlicher Weise algebraische Objekte zu. Dies erlaubt es, sowohl qualitative als auch quantitative Aussagen ueber ansonsten schwer begreifbare kontinuierliche Objekte zu machen. In der Vorlesung sollen grundlegende Methoden besprochen werden, die in so gut wie allen Teilen der theoretischen Mathematik, aber auch in der Physik Anwendung finden: Homotopie und Homologie.
Voraussetzungen/Vorkenntnisse:
Fundierte Kenntnisse der Vorlesungen Analysis und Lineare Algebra sowie Grundkenntnisse in Topologie, wie sie etwa in Herrn Waldhausens Topologie-Skript dargestellt sind.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
---|
Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Mathematik / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2007) | Kernfach | M.M.07 | Wahl | 5. 6. 7. 8. | 7 | benotet HS |
Mathematik / Diplom | (Einschreibung bis SoSe 2008) | SpezSeq | Wahl | 5. 6. 7. 8. | scheinfähig HS | ||
Mathematik / Lehramt Sekundarstufe II | Wahl | 5. 6. 7. 8. | scheinfähig HS |